Volksbegehren in Österreich:
"NEIN zur Impfpflicht", Eckdaten, Terminplan, Medienberichte, Postings



Volksbegehren "NEIN zur Impfpflicht":

"Wir sind gegen jede Art von Impfpflicht in Österreich, insbesondere an minderjährigen Kindern.
     Mit der (COVID-) Impfpflicht will der Staat jetzt aber das Volk zur Teilnahme an einem gentechnischen Experiment zwingen. Die Wirkungen & Nebenwirkungen der COVID-"Impfungen" sind zweifelhaft.
     Unsere Erachtens sollen sich in Österreich wohnhafte Menschen u.a. nicht mit dem SARS-CoV-2-Virus anstecken und die Infektion überstehen müssen, um Strafen durch Behörden zu entgehen (§3 (1) 3 COVID-19-IG).
     Der Bundes(verfassungs)gesetzgeber soll daher alle Impfpflichten in Österreich verhindern bzw. die sofortige Aufhebung aller COVID-Impfpflichten beschließen."

Begründung:
(die wichtigsten Punkte)
1. Die Regierungskoalition plant eine COVID-Impfpflicht
2. Kinderimpfungen waren von der Regierungskoalition geplant
3. Freie Betten auf den Intensivstationen / Auslastung gesunken
4. Die Mortalität bei SARS-CoV-2-Infizierten liegt bei nur 0,3%
5. Die angeblichen "Impfungen" sind in Wirklichkeit gentechnische Experimente.
6. Geimpfte können mit dem Coronavirus angesteckt werden und auch andere Menschen anstecken!

11. Viele offene Fragen
13. Studieren nur mit Corona-Impfung?
15. Ministerin Mag. Karoline Edtstadler (ÖVP) fordert die "Impfpflicht"
16. Der Corona-Panikmodus in Österreich läuft seit März 2020.
20. Verstoß gegen die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK):
23. Wird die Gesellschaft durch die Corona-"Impfung" gesünder und positiver?
29. Impfpflicht: Verschieben? oder gar nicht beschließen?
30. Führt die Impfung zur Spaltung von Familien, Parteien und der Gesellschaft?
      Die Impfpflicht-Abstimmung im Nationalrat am 20.1.2022
32. Führt die Impfpflicht zum Genozid (Völkermord)?


1. Die Regierungskoalition plant eine COVID-Impfpflicht
    ab 1. bzw 5. Februar 2022:
Obwohl die "Corona-Impfung" keine Lösung des Grippe-Problems 2020, 2021 und 2022 ist. teilweise zu schweren Nebenwirkungen führt und auch zum Tod führen kann, planen ÖVP-GRÜNE eine Impfpflicht ab 18 Jahren ab Anfang Februar 2022!!! Damit ergäbe sich eine Verpflichtung zur Covid-19-Mehrfach-Impfung. Das Gesetz soll laut ÖVP und Grünen (unter Mitwirkung von SPÖ und NEOS) ab Anfang Februar 2022 für alle Personen (somit für Inländer und Ausländer) ab dem 14. Lebensjahr (1. Entwurf) bzw. ab 18 Jahren (2. Entwurf) - mit einem Wohnsitz in Österreich - gelten. Wer sich aus den verschiedensten Gründen nicht gegen COVID "impfen" läßt, wird nach § 10 (1) COVID-19-Impfpflicht- gesetz eine Verwaltungsstrafe mit bis zu 3600 € aufgebrummt bekommen. Österreich ist das erste Land in der EU, dass eine allgemeine COVID-Impfpflicht für Erwachsene einführen will.

     PS: In Griechenland trat eine COVID-Impfpflicht für über 60-Jährige am 17.1.2022 in Kraft. Ungeimpfte über 60 Jahren, wird im Jänner eine Strafe von 50 Euro zahlen müssen, ab Februar sind es dann 100 Euro monatlich. "Eine Impfpflicht für andere Altersgruppen schloss Regierungschef Kyriakos Mitsotakis hingegen mit der Begründung aus, dass es vor allem die Älteren seien, die schwer an CoV erkrankten." Qu.: ORF.at

     In Italien plant man nur Erwachsene über 50 Jahren gegen Corona zu impfen.
Anm.: Das ist zwar auch gegen das Menschenrecht auf Privatleben, aber immerhin noch sinnvoller, als - wie in Österreich - alle Personen über 18 Jahren zu impfen, die ohnedies nicht (schwer) erkranken. Wenn schon, dann sollte man nur Risikogruppen (60+) impfen, aber doch nicht die ganze Bevölkerung und schon gar nicht Kinder.

     Eingeführt haben die Corona-Impfpflicht bisher lediglich die autoritären bzw. faschistischen Länder wie Indonesien,  Tadschikistan, Turkmenistan, Ecuador, Mikronesien und der Vatikan. Qu.: Salzburger Nachrichten vom 17.1.2022.

2. Kinderimpfungen waren von der Regierungskoalition geplant und sind ab 16.1.2022 im Gesetzesentwurf gestrichen:
Die Regierungskoalition von ÖVP und Grünen (unter Mitwirkung von SPÖ und NEOS) plante die verpflichtende Kinderimpfung für alle Kinder ab 14 Jahren und zwar ab 1.2.2022 !!!
     Dies war und ist überraschend, da Kinder nur selten an COVID / Corona erkranken und selbst dann nur einen leichten Verlauf der Krankheit haben. Wozu also die Kinder dem enormen Gesundheitsrisiko eines gentechnischen Experiments aussetzen? Wieso entscheidet der Staat über die Körper der minderjährigen Kinder? Wird dadurch nicht das "Kindeswohl" massiv gefährdet?
     Am 16.1.2022 das Einsehen der Regierungskoalition: Kinder zwischen 14 und 18 Jahren werden nicht der Impfpflicht unterliegen.
     Anm.: Da merkt man, dass Aufklärung der Politiker durch das Volk, Demos, Stellungnahmen und Volksbegehren doch wirken.

3. Freie Betten auf den Intensivstationen / Auslastung gesunken:
"Mit gestrigem Tag gab es in Österreich nur mehr 194 Corona-Patienten auf Intensivstationen, auf dem Höhepunkt der vierten Welle waren es noch über 600. Nur noch knapp 10% aller Intensivpatienten haben derzeit Corona, und fast 50% der Intensivbetten in unseren Spitälern sind unbelegt. Unsere Regierung hat wieder einmal ihr Wort gebrochen. Sie hat uns versprochen, alle Corona-Maßnahmen nur noch nach der Belegung der Intensivbetten zu erlassen. Sie hat stattdessen ohne Not und aktuellen Anlass ein Impfpflicht-Gesetz erlassen."
Qu. oe24.at vom 23.1.2022
Anm.: Das österreichische Gesundheitssystem hat genug Reserven und muss daher NICHT vor einer neuerlichen Überlastung bewahrt werden.

4. Die Mortalität bei SARS-CoV-2-Infizierten liegt bei nur 0,3%:
Bei über 65-Jährigen beträgt die Mortalität je bis zu 10%.
     Qu: AGES (Agentur für Ernährungssicherheit)
D.h. an Corona bzw. COVID zu sterben ist ein sehr seltenes Ereignis. Umso unverständlicher ist der ganze Hokus-pokus, der um COVID bzw. Corona inszeniert wird.

PS: Bei der ganz normalen Grippe sind jedes Jahr bis zu 6.000 Menschen gestorben. Es hat kein hysterische Aufschrei wegen der Grippetoten gegeben, so wie jetzt bei Corona.
   Man sollte sich fragen:
* Was für eine Mini-Krankheit mit 0,3% Mortalität (Sterblichkeit) wird da bei Corona überhaupt bekämpft?
* Oder geht es gar nur um eine Milliarden-Geldumverteilung zu den Pharmafirmen und den Aktionären?
* Wäre es nicht besser, das Steuergeld für die Bekämpfung der meisten Todesursachen in Österreich, nämlich der Herz-Kreislauferkrankungen und Krebs, zu investieren? (z.B. durch pflanzliche (vegane) BIO-Ernährung und mehr Sport / Bewegung).

5. Die angeblichen "Impfungen" sind in Wirklichkeit gentechnische Experimente.
Ärzte sollten ihre Kunden über diese Irreführung aufklären, auch über die möglichen schweren Nebenwirkungen und die nur bedingte Zulassung der Impfung. Die Pharmafirmen und die Ärzte sollen die Garantie für die Schutzwirkung ihrer „Impfungen“ und die volle Haftung für schädliche bis tödliche Nebenwirkungen übernehmen. Das tun sie aber nicht.
     Wer keine Gentechnik im Essen haben will, sollte sich auch keine Gentechnik in seinen Körper reinspritzen lassen.
     Wir sind für Entscheidungsfreiheit des einzelnen über seinen Körper, für die Wahrung der Menschenrechte, sowie gegen eine Impfpflicht / Impfzwang;

6. Geimpfte können mit dem Coronavirus angesteckt werden und auch andere Menschen anstecken!
D.h. der angeblich "Impfschutz" gibt keine sterile Immunität.
Das spricht auch verfassungsrechtlich gegen eine Impfpflicht.
Der Corona-"Impfschutz" ist somit nicht das, was er verspricht. (Wahrscheinlich müssen die Hersteller des Impfstoffes deshalb keine Produkthaftung übernehmen.)
D.h. selbst eine Impfquote von 100% in Österreich, brächte kein Ende der "COVID-Pandemie".
Insoferne geht das Hauptargument der angeblichen "COVID-Impfung" völlig ins Leere.
Dass Geimpfte nicht getestet werden müssen (2G) und die Pandemie dennoch gestoppt werden könne, ist somit die größte Fehleinschätzung.

...

9. Tests oder Impfung von nur einer Virus-Variante schützt jedenfalls nicht vor Erkrankung oder Ausbreitung einer anderen Variante:
     Was man alles testen könnte und wogegen man sich impfen lassen könnte: Coronagrippe, Delta-Variante, Wuhan-Variante, Südafrika-Variante, Omikron-Variante, 30-Coronavirus-Mutationen, Vogelgrippe, Schweinegrippe, Herpes, HIV, Hepatitis, Gelbfieber, Diphtherie, Malaria, Meningokokken, Typhus, Cholera, Dengue, Japan B-Encephalitis oder Tollwut. ...
     Wenn sie gegen den falschen Virus oder die falsche Variante geimpft sind, dann ist die "Impfung" klarerweise mehr oder weniger sinnlos. Gegen alle Viren und Varianten kann man sich aber nicht impfen lassen und würde das vermutlich auch nicht lange überleben.

10. PCR-Tests sind nicht zur Diagnose geeignet, da erstens fehler- anfällig und zweitens mit einer geringen Aussagekraft über die Krankheit und den eventuellen Krankheitsverlauf. Noch weniger geeignet sind PCR-Tests, um eine Impfpflicht zu verordnen. ...

     Rechtsgutachten der Fachanwältin für Medizinrecht, Rechtsanwältin Beate Bahner:
"Der PCR-Test ist ein geniales und nobelpreisgekröntes Diagnose- instrument.
Er ist allerdings nicht imstande, ein vermehrungsfähiges Virus nachzuweisen, weil er nicht zwischen vermehrungsfähigem und nicht vermehrungsfähigem Agens im Sinne des § 2 Nr. 1 Infektions- schutzgesetz (im Folgenden IfSG) unterscheidet. Der PCR-Test ist lediglich geeignet für den Nachweis winzigster Viruspartikel oder toter Virusreste, nicht jedoch für den zuverlässigen und alleinigen Nachweis eines vermehrungs- fähigen, also lebenden Virus und damit einer akuten Infektion i.S.d. § 2 Nr. 1 und § 2 Nr. 5 IfSG. ...
     Der Begriff „Infektion“ ist in § 2 Nr. 2 IfSG definiert: Danach ist eine Infektion „die Aufnahme eines Krankheitserregers und seine nachfolgende Entwicklung und Vermehrung im menschlichen Körper“.
     Der Begriff „Krankheitserreger“ ist in § 2 Nr. 1 IfSG definiert:
Im Sinne dieses Gesetzes ist Krankheitserreger: ein vermehrungs- fähiges Agens (Virus, Bakterium, Pilz, Parasit) oder ein sonstiges biologisches transmissibles Agens, das bei Menschen eine Infektion oder übertragbare Krankheit verursachen kann, ...
     Der Begriff „übertragbare Krankheit“ ist in § 2 Nr. 3 IfSG definiert: Danach ist eine übertragbare Krankheit eine durch Krankheitserreger verursachte Krankheit. ...
     Der PCR-Test ist im Übrigen bei gesunden Menschen nur für Forschungszwecke und gerade nicht für diagnostische Zwecke zugelassen. Es ist also bereits unzulässig, Millionen gesunde Bürgerinnen und Bürger überhaupt einem PCR-Test zu unterziehen. ...
     Tatsächlich gibt es keinen einzigen Test, der das SARS-CoV2 Virus und eine Infektion mit diesem Virus nachweisen kann!"
     S. 25: Ein PCR-Test kann keine Viruslast nachweisen.
     S. 34: "Damit wird der PCR-Test seit April 2020 in medizinisch beispielloser Weise für Zwecke missbraucht, die nichts mit der Corona-Krankheit und auch nichts mit Gesundheitsschutz zu tun haben."
Qu.: Rechtsanwältin Beate Bahner, Fachanwältin für Medizinrecht, Heidelberg, BRD, Webseite: https://beatebahner.de/

11. Viele offene Fragen zu Corona bzw. COVID und der Impfpflicht:
* Ist die Impfpflicht gegen Corona bzw. COVID wirklich nötig?
* Führt das gentechnische Experiment (neurdings „Impfung“ genannt)  zum gewünschten Ziel?
* Was ist überhaupt das Ziel? (80%, 85%, 90%, 95%, 99% oder 100% Durchimpfungsrate der Bevölkerung?)
* Was sind gelindere Mittel und sind diese ausgeschöpft?
* Soll es eine allgemeine „Impfpflicht“ für nur vorläufig zugelassene Impfstoffe geben?
* Warum gibt es bisher keine Impfpflicht für Risikogruppen?
* Warum werden gesunde Ungeimpfte gegenüber ev. kranken Geimpften diskriminiert?
* Warum wird in Österreich die Impfpflicht zu einem Zeitpunkt eingeführt, wo die WHO über ein „plausibles“ Pandemieende nachdenkt. "Die Weltgesundheitsorganisation (WHO) hält ein Ende der Pandemie in Europa nach der derzeitigen Omikron-Welle für möglich. ..."
Qu.: orf.at vom 24.1.2022

   Intensivbetten in Österreich:
* Gibt es einen Engpaß bei Intensivbetten?
(Wieviele Intensivbetten gibt es überhaupt in Österreich?)
Wurden die Intensivbetten tatsächlich von 2600 Intensivbetten im Jahr 2020 auf 2100 Intensivbetten im Jänner 2022 gekürzt?
Wie hoch ist die Auslastung der Intensivbetten je Bundesland?

   Ärzte:
* Welches Eigeninteresse haben Ärzte und Labors an Testungen und Impfungen?
* Verdienen Ärzte wirklich 150 € brutto pro Stunde ohne Haftung? (Anm.: Sind Impfärzte die neuen Goldgräber?)

   Pharmafirmen:
* Warum werden die Verträge mit den Pharmafirmen geheim gehalten?
Wieso darf ich das als Normalbürger nicht wissen?
* Warum will man in Österreich nur einige wenige Pharmafirmen viel Geld verdienen lassen, andere aber nicht wie z.B. Sinovac (Totimpfstoff aus China), Sinopharm (Totimpfstoff aus China), Valneva (Totimpfstoff aus Österreich & Frankreich), Sputnik V (Totimpfstoff aus Russland; gentechnisch hergestellter, viraler Vektorimpfstoff), Bharat Biontech Indien (Covaxin®) (Totimpfstoff aus Indien), Novavax (rekombinanter Proteinimpfstoff bzw.  Totimpfstoff mit gentechnisch hergestellten Virusantigenen aus Indonesien) und Turkovac (türkischer Totimpfstoff)?

   Recht & Verfassung:
* Warum gibt es beim Verfassungsgerichtshof (VfGH) keine Eilverfahren wie in Deutschland, sondern man muss beim VfGH - mit seinen nebenberuflichen Richtern - zumindest 1 Jahr auf eine Entscheidung warten?
* Gelten in Österreich keine Grundrechte mehr?
* Warum ist die geplante Strafandrohung bei einem Einspruch (3.600 €) deutlich höher, als wenn man keinen Einspruch macht (600 €)? Will die Regierungskoalition die Ungeimpften damit einschüchtern??? Ist das nicht klar rechtwidrig?

   Koaltion (bzw. Kartell) ÖVP-GRÜNE:
Wenn die Koalition im Parlament und Regierung diese Fragen jetzt nicht beantworten kann, so wird sie das nachher vor Gericht auch nicht können.
Eine Niederlage der Regierungskoalition ist wahrscheinlich.
Die Dummen wären dann diejenigen, die sich gegen Corona impfen haben lassen. Sie können nämlich die Impfung nicht rückgängig machen, selbst wenn ein Gericht das Gesetz nachträglich aufheben wird.

13. Studieren nur mit Corona-Impfung?
An der Wirtschaftsuniversität Wien und die Uni Klagenfurt ist eine Corona-Impfung nun eine Voraussetzung.
     => https://wien.orf.at/stories/3140452/

Warum eigentlich?
    Annahme 1. Die Impfung wirkt: Weil die Geimpften nämlich so viel Angst haben vor der Unwirksamkeit der Impfung und folglich von den Ungeimpften angesteckt werden könnten.
    Annahme 2. Die Impfung wirkt nicht: Wenn aber eine Impfung nichts bringt, warum dann nur die Ungeimpften von der Universität aussperren??? Dann wäre es ja besser, man sperrt gleich ALLE Studenten von der Uni aus.
     Naja die Logik der "Institution der Wissenschaft" und seiner Rektoren und Vize-Rektoren läßt sehr zu wünschen übrig.

"Karl Stöger, Professor für Verfassungs- und Medizinrecht an der Universität Wien, meinte außerdem, dass der EGMR zwar den Ausschluss von Ungeimpften aus dem Kindergarten gebilligt hat, ausdrücklich jedoch nicht von der Schulbildung. "Es ist die Frage, ob eine höhere Bildung anders zu sehen wäre als die Schule", sagt Stöger. ..."
     => https://www.vienna.at/juristische-bedenken-gegen-2g-regel-an-wu-wien/7277218

Leider stellt sich die WU-Wien und deren ÖH nicht die Frage, ob sie mit dieser Maßnahme nicht die Ungeimpften massiv diskriminieren. Sind die Rektorin, der Vize-Rektor und die ÖH für Diskriminierung? Wirklich???

    Eine weitere wichtige Frage ist derzeit ungeklärt:
Wird eine Universität schadenersatzpflichtig gegenüber ungeimpften Studenten, die sie von der Universität aussperrt und die dadurch ein oder mehrere Semester verlieren?
     An der Wirtschaftsuniversität Wien versteht man die Schadenersatzpflicht und speziell dann, wenn die Uni zahlen muss.
Es wird einen Musterprozess brauchen, da die WU derzeit die Impfpflicht ohne Verpflichtung umsetzt.
...

15. Ministerin Mag. Karoline Edtstadler (ÖVP) fordert die "Impfpflicht":
Die EU- und Verfassungsministerin Mag. Karoline Edtstadler (ÖVP), die (z.B. am 30.11.2021) eine Impfpflicht des österreichischen Volkes forderte, hat weder Artikel 1 der Bundesverfassung , noch das Wesen der Demokratie (= Volksherrschaft) verstanden. In einer Demokratie entscheidet das Volk und nicht ein Minister der Staatsverwaltung ("Regierung")
(und auch nicht für die Klubobleute der ÖVP, SPÖ, GRÜNE und NEOS im Nationalrat, die die gesetzliche Impfpflicht ab 1. Feb. 2022 in Österreich einführen wollen.)
    Am 28.1.2022 sagte Karoline Edtstadler in einem Vortrag bei der Diplomatischen Akademie in Wien wörtlich über die Impfpflicht  “… dass das der einzige Weg ist raus aus der Demokratie. ...”.
PS: War das ein Freudscher Versprecher - bei dem man die Wahrheit spricht - oder meint Edtstadler das, was sie sagte?
Mehr dazu und Video auf => https://report24.news/edtstadler-impfzwang-ist-einziger-weg-hinaus-aus-der-demokratie/

16. Der Corona-Panikmodus in Österreich läuft seit März 2020.
Die Regierung verbreitet Angst und Schrecken. Das Kalkül der Regierungskoalition könnte sein: Wenn die Leute irrsinnig viel Angst haben, dann werden sie sich irgendwann breitschlagen lassen. Schon alleine deshalb entstehen im Volk psychische Krankheiten wie z.B. Depressionen und Vereinsamung, bis hin zu Selbstmorden. Die Leute halten das einfach nicht mehr aus.
     Anm.: Vielleicht dreht sich auch ein ganz großes Korruptionskarussell, bei dem zuerst Politiker Steuergeld - mit wahnwitzigen Begründungen - an die Pharmafirmen schleusen und anschließend Rückzahlungen auf´s Privatkonto erhalten oder nachher lukrative Jobs bekommen. Ein prominenter Fall in der EU ist bereits bekannt geworden und wird nun untersucht. Es gilt - wie immer - die Unschuldsvermutung.
...

20. Verstoß gegen die Europäische Menschenrechtskonvention (EMRK):
"Maßgeblich ist für den Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) der Art. 8 EMRK, das Grundrecht auf Privatleben und damit auf körperliche Integrität. Eingriffe in dieses Grundrecht sind nur zulässig, wenn sie gesetzlich präzise vorgesehen sind, einem klar definierten Ziel dienen, und wenn sie notwendig und verhältnismäßig in einer demokratischen Gesellschaft sind."
D.h. der EGMR wird prüfen müssen, "ob der "zusätzliche Wert der Impfungen den schweren Eingriff rechtfertige". Dafür wären "extrem präzise und überzeugende wissenschaftliche Daten erforderlich".
Maßgeblich sei auch das Fehlen eines europaweiten Konsenses hinsichtlich der Vertretbarkeit solcher Maßnahmen."
Qu.: Gastkommentar von Wilfried Ludwig Reh in der Wiener Zeitung am 6.1.2022

22. Können die Behörden & Gerichte die vielen zu erwartenden Impf-Beschwerden überhaupt abarbeiten?
Nein, mit den derzeitigen Ressourcen können die das nicht.
Kosten werden die Impfbeschwerden dem Staat Österreich 150 Millionen Euro oder auch viel mehr.
    "Regierung veranschlagt rund 150 Mio. Mehrkosten bis 2025, Verwaltungsgerichte erwarten höheren Mehraufwand. Auf die Justiz kommt mit der Impfpflicht ein "unglaublicher Aufwand" zu, den man ohne entsprechende Aufstockungen nicht bewältigen werde können, konstatiert Richterpräsidentin Sabine Matejka. Dies betrifft nicht nur die Verwaltungs-, sondern auch die Höchstgerichte. VfGH und VwGH erwarten jeweils rund 13.000 Fälle mehr. Sie verlangen in der Begutachtung zum Impfpflicht-Gesetz zusätzliche Budgetmittel zur Bewältigung dieses enormen Arbeitsanfalls. ...
    Unzumutbare Verzögerungen in der Erledigungsdauer gäbe es auch bei den Höchstgerichten - sollte der nötige Mehraufwand nicht finanziell bedeckt werden. Die Präsidenten Christoph Grabenwarter (VfGH) und Robert Thienel (VwGH) weisen in ihren Stellungnahmen darauf hin, dass für die Impfpflicht-Verfahren budgetär nicht vorgesorgt ist, also "zusätzliche Mittel zur Verfügung gestellt werden müssen".
     Grabenwarter beziffert den Bedarf mit rund 4,1 Mio. Euro (bis 2025) - durch "grob geschätzt" 13.000 Beschwerden gegen Geldstrafen und 300 Individualanträge gegen das Gesetz. Das ist mehr als das doppelte der üblicherweise zwischen 5.000 und 6.000 neuen Anträge pro Jahr. Um dies zu bewältigen wären nach der "Wirkungsorientierten Folgeschätzung" - zu den derzeit rund 100 Verwaltungsbediensteten - heuer 16 Mitarbeiter mehr nötig, nächstes Jahr 13, danach noch drei, hat der VfGH berechnet.
   Der VwGH erwartet ebenso "grob geschätzt" bis 2025 rund 13.000 Revisionsverfahren mehr, die meisten bis 2023. Der übliche neue Arbeitsanfalls pro Jahr beläuft sich am VwGH auf rund 7.500 Fälle. ...
   Was die Kosten für den Mehraufwand betrifft, gehen viele Begutachtungs-Teilnehmer von deutlich höheren Beträgen aus als die Regierung. Sowohl die Zahl der erwarteten Verfahren (133.000) als auch der Zeitaufwand (drei Stunden pro Fall) sei "viel zu niedrig angesetzt", ist Markus Thoma vom Dachverband der Verwaltungsrichter überzeugt. Schließlich müssten die Gerichte mündlich verhandeln und sicherlich oft Sachverständige beiziehen. Der Dachverband hält eine Verdoppelung - also 330 Stellen mehr - für nötig. ..."
Qu.: oe24 vom 12. Jänner 2022

"Die Regierung rechnet damit, dass heuer 1,8 Millionen Strafverfügungen ausgestellt werden, es in der Folge zu 1,4 Millionen Verwaltungsstrafverfahren (nach Einsprüchen) bei den Bezirkshauptmannschaften und zu 100.000 Verfahren bei den Landesverwaltungsgerichten kommt..."
Qu. orf.at vom 12.1.2022

Anm.: : Man könnte sich fragen: Haben die Behörden sonst nichts zu tun?
Glauben die Behörden, dass ihre Arbeit wertschöpfend ist???
Wäre es nicht besser, in einer Gesundheitskrise mehr Personal in Gesundheitsberufen zu beschäftigen, anstelle mehr Verwaltungsbeamte und Richter einzustellen?

23. Wird die Gesellschaft durch die Corona-"Impfung" gesünder und positiver?

NEIN !!!
Erstens, weil die Corona-Spritze keine "Impfung" ist, sondern ein gentechnisches Experiment.
Zweitens, weil die Regierung mit ihren vielen Halbwahrheiten, Falschheiten, Diskriminierungen und ihrer 2-Jahre langen Propaganda das österreichische Volk depressiv gemacht hat.

Es gibt eine tiefe Spaltung der Gesellschaft. Mit der 5. COVID-19-Schutz- maßnahmenverordnung wurde das österreichische Volk ab 15. Nov. 2021 in Geimpfte und Ungeimpfte - mit oder ohne 2G-Nachweis - gespaltet. Gesunde Ungeimpfte ohne 2G-Nachweis dürfen nicht einmal mehr einen Eislaufplatz im Freien besuchen und oftmals auch nicht mehr den eigenen Arbeitsplatz betreten. Sie werden mehr oder weniger zu Hause eingesperrt ("Lockdown"). Die Grund- und Freiheitsrechte gelten in Österreich offensichtlich nicht mehr.
     Österreich ist übrigens das bislang einzige Land in Europa, das einen Lockdown nur für Ungeimpfte eingeführt hat.

24. Kein Steuergeld mehr für die gentechnischen Experimente des Staates.
Alleine für 2022 und 2023 hat der Staat Österreich 910 Millionen Euro für den Kauf von Impfdosen geplant, sehr zur Freude der Pharmabranche. Bezahlen müssen das alles die österreichischen Steuerzahler, obwohl sie bisher keine Zustimmung dazu gaben. Es gab nämlich keine Volksabstimmung.
     Die Staatsverschuldung Österreichs stieg bereits um 35 Mrd. € im Jahr 2020 an und wird um ca. 30 Mrd. € im Jahr 2021 weiter ansteigen. Die Staatsverschuldung Österreichs wird 2021 auf 90% vom BIP steigen. (Die EU erlaubt eigentlich nur 60% vom BIP).
     PS: Die Staatsbürger heißen deshalb so, weil sie für den Staat "bürgen", ob sie wollen oder nicht;
...

28. Unter dem jetzigen Corona-Regime ist keine Planbarkeit der Zukunft möglich:
Konnte man früher 10-20 Jahre vorausplanen, so hat sich der Planungshorizont zur Zeit auf die nächsten 2 Wochen reduziert. Man weiß ja leider nicht, welche Verordnungen der Gesundheitsminister dann herausgibt, ob man noch ins Ausland auf Urlaub fahren kann, ob man Oma und Opa im Altersheim besuchen kann, mit wie vielen Freunden man sich zu Hause treffen kann, ob man beim Wirten ein Bier trinken kann und sein Lokal überhaupt betreten darf, ob man seine geplanten Behandlungen und Operationen erhalten wird, usw.;
     Die Wirtschaft reagiert auf diese Unsicherheiten mit einem Investitionsstopp.
     Die Menschen reagieren auf Unsicherheiten mit Sorgen, Ängsten und Frustrationen.
Wir sind hingegen für viel mehr Planungssicherheit für Wirtschaft und Menschen und daher für ein Ende der Corona-Maßnahmen.

29. Impfpflicht: Verschieben? oder gar nicht beschließen?
Wie die ELGA GmbH in einer Stellungnahme zum Impfpflichtgesetz mitteilte, könne die Impfpflicht aus technischen Gründen frühestens am 1. April 2022 - und nicht wie geplant per 1. Februar - starten.
D.h. eine Verschiebung des geplanten Starts der Impfpflicht in Österreich ist wahrscheinlich, auch wenn die ÖVP nach-wie-vor trommelt, dass es keine Verschiebung geben wird.
   Eine Verschiebung des Starts löst vielleicht Abwicklungsfragen der ELGA, aber nicht das Grundsatzproblem mit der Sinnlosigkeit und vermutlich Rechtswidrigkeit des Gesetzes. (Letzteres werden die Gerichte noch zu klären haben.)

Besser wäre es daher, die Impfpflicht nicht zu beschließen und dafür mehr Geld in Spitäler und die Betreuung der (wenigen) Intensivpatienten zu stecken, anstatt in mehr Polizisten, Verwaltungsbeamte und Richter.

Aber wie schon in Zwentendorf 1978 wurde zuerst ein Atomkraftwerk gebaut, um es dann NICHT in Betrieb zu nehmen. Die Volksabstimmung wurde damals nämlich nicht am Beginn des Baus, sondern erst nach Fertigstellung (!) des Kraftwerks durchgeführt. Jetzt steht das Atomkraftwerk in der Gegend herum.
Bei der Impfpflicht wird das vermutlich so ähnlich laufen...

30. Führt die Impfung zur Spaltung von Familien, Parteien und der Gesellschaft?
Die Impfung und der Impfzwang sind ein so grundlegendes Thema, dass sie durch sämtliche Familien, Firmen und Parteien quer durchgehen und diese spalten. Das schmerzt alle Beteiligten.
     Nicht einmal Ostern oder Weihnachten konnten Familien gemeinsam feiern. Oma, Opa und weitere Verwandte waren von Familientreffen ausgeschlossen.
     Gottesdienste inkl. Palmweihe, Speisensegnungen und Osternachtsfeiern fielen 2020 gänzlich aus.
     Wenig hilfreich ist es, wenn die Regierung den Besuch von Oma und Opa zu Ostern 2020 verbietet, um nachher zu sagen, es war eh nicht verboten. "Ihr habt das freiwillig getan." Damit fühlen sich die Menschen verschaukelt. Noch viel mehr Menschen traf es, wegen der depressiven (faschistischen?) ÖVP-Grüne-Koalition keine Familientreffen und Familienausflüge machen zu dürfen.

    Wenn die Impfpflicht zu einer Spaltung der Gesellschaft führt, dann wird das Jahr 2022 auch zu einer Spaltung der Parteien (also von SPÖ, GRÜNE, ÖVP, NEOS, ev sogar die FPÖ) führen. Dann hätte das ganze Corona-Theater sogar noch einen Nutzen :-)

Die Impfpflicht-Abstimmung im Nationalrat am 20.1.2022:


* Frau Dr. Gudrun Kugler (ÖVP) ist zwar gegen die Impfpflicht, war aber bei der Abstimmung im Nationalrat zur Impfpflicht lieber nicht anwesend (= gespaltene Seele).
(Anm.: Das bringt genau gar nichts. Da werden viele christliche Wähler von Gudrun Kugler schwer enttäuscht sein.)
(c) Foto: Webseite Gudrun Kugler vom 24.1.2022
 

* Josef Muchitsch (SPÖ) stimmte gegen das Impfpflichtgesetz, obwohl er dreifach geimpft sei, so Muchitsch. Alle anderen SPÖ-Abgeordneten stimmten für das Impfpflichtgesetz.
(Anm.: Die Gewerkschaft im SPÖ-Klub ist schwach wie nie zuvor.)
Die SPÖ-Burgenland stimmte im Nationalrat gemäß den Vorgaben von Parteichefin Pamela Rendi-Wagner (PRO) und nicht gemäß ihres Landesparteivorsitzenden und Landeshauptmannes Doskozil (Kontra).
Die SPÖ-Abgeordneten Robert Laimer, Max Lercher, Rudolf Silvan und Petra Vorderwinkler fehlten bei der Abstimmung.

* Die der gesamte FPÖ-Klub stimmte dagegen. (Anm.: Bravo!) Ausnahme war die inzwischen vom FPÖ-Klub ausgeschlossene Philippa Strache, die für die Impfpflicht stimmte, obwohl sie eigentlich gegen die Impfpflicht ist. Sie ist überzeugt, dass die Impfpflicht ohnedies nicht vor dem Verfassungsgerichtshof halten werde, wolle aber nicht politisch vereinnahmt werden.
(Anm. Wahrscheinlich will Philippa Strache ihren Ehemann HC Strache und der FPÖ etwas Heimzahlen. Wem vertritt Philippa Strache?)
Die Abgeordneten Dagmar Belakowitsch und Volker Reifenberger waren bei der Abstimmung im Parlament nicht anwesend.

* Die GRÜNEN stimmten geschlossen für ihren eigenen Initiativantrag für das Impfpflichtgesetz. Die Abgeordnete Ewa Ernst-Dziedzic war nicht anwesend. Für den Abgeordneten Ralph Schallmeiner (Grüne) sei der heutige Beschluss keine leichte Übung. Für Michel Reimon (Grüne) brauche es die Impfung gegen Long-COVID. Die Impfgegnerin MMag. Dr. Madeleine Petrovic sitzt leider schon lange nicht mehr im Parlamanet und kümmert sich als Präsidentin des unabhängigen Wiener Tierschutzvereins um die Tiere und neuerdings um die Impfgegner.

* Die NEOS-Abgeordneten Fiona Fiedler, Stephanie Krisper, Gerald Loacker und Johannes Margreiter stimmten gegen die Impfpflicht. (Anm.: Respekt! Die anderen 11 NEOS Abgeordneten stimmten allerdings auch für die Impfpflicht.)

    Anm.: Die ÖVP lenkt mit dem Corona-Theater klarerweise am besten von den Korruptionsermittlungen der Wirtschafts- und Korruptionsstaatsanwaltschaft (WKStA) gegen die ÖVP ab. Die ÖVP gehört - aufgrund der erdrückenden Beweislage - schon die längste Zeit auf die Anklagebank und nicht auf die Regierungsbank. Bis zu einer Verurteilung gilt aber auch für die ÖVP die Unschuldsvermutung. Das muss man fairer Weise dazu sagen.
Die Grünen dienen der ÖVP leider weiterhin als Steigbügelhalter für die "Besetzung" der Bundesregierung.
Das Volk wird von der ÖVP-GRÜNEN-Kartellregierung weiterhin von der Entscheidung ausgesperrt bzw. die Ungeimpften lockdown-mäßig eingesperrt. Das nennen die beiden Parteien "Demokratie".

31. NEHAMMER MUSS WEG; Mückstein und Edtstadler müssen auch weg.
Wenn es so derartig große gesellschaftliche Verwerfungen gibt, wie die durch die Corona-Schein-pandemie ausgelösten, dann sollte man nach den Ursachen und Konsequenzen nachdenken. Früher oder später kommen viele Leute zu dem Schluß, dass die ÖVP bzw.
die "Liste Sebastian Kurz, die neue Volkspartei" seit 1987 in der Bundesregierung und in der Koalition sitzt und daher auch für das gegenwärtige Multiorganversagen des Staates Österreich verantwortlich ist.

Sebastian Kurz ist schon aus der Bundesregierung weg.

    Aber auch NEHAMMER MUSS WEG.
Karl Nehammer wurde nie zum Bundeskanzler gewählt, sondern mit der letzten Nationalratswahl 2019 mit mickrigen 366 Bundesvorzugsstimmen ins Parlament gewählt. (Wo bleibt da die Gewaltentrennung?). Karl Nehammer hat als ehemaliger Innenminister das gewaltbereite und eskalierende Vorgehen der Polizei gegen das friedliche Volk bei Kundgebungen zu verantworten. Weiters hat es Karl Nehammer zu verantworten, dass durch das stümperhafte und schlampige Agieren der Polizei der Terroranschlag vom 2.11.2020 in Wien mit 4 Todesopfern nicht verhindert wurde. Karl Nehammer ist für die Impfpflicht und das Impfpflichtgesetz und somit ursächlich für die gesellschaftliche Spaltung verantwortlich. Karl Nehammer ist aber auch intellektuell massiv überfordert. Er hat nicht einmal ein Studium begonnen. Er war lediglich Teilnehmer eines Universitätslehrgangs (Lehrling?) für Kommunikation.
     Wolfgang Mückstein (GRÜNE) und Karoline Edtstadler (ÖVP) wissen anscheinend auch noch nicht, dass sie Minister der Staatsverwaltung (= exekutive Gewalt) und eben nicht Gesetzgeber (= legislative Gewalt)  sind. Wegen des eklatanten Verstoßes gegen die Gewaltentrennung und wegen ihrer Vorantreibung des Impfpflichtgesetzes, müssen Mückstein und Edtstadler auch weg.
      Und wenn Bundespräsident Dr. Alexander Van der Bellen (Grüne) das verfassungsmäßige Zustandekommen des offensichtlich grundrechtswidrigen Impfpflichtgesetzes unterschreibt, dann hat er sich für das Amt disqualifiziert und eben muss auch weg.

32. Führt die Impfpflicht zum Genozid (Völkermord)?
* Führen die Corona-Impfungen und die Impfpflicht zum Völkermord?
* Wieso sagt der Bundespräsident nichts Qualifiziertes zum Thema Impfpflicht?
* Wieso nicht?

Lösung: Wie kommt Österreich aus der Corona-Sackgasse?
Durch ECHTE-Demokratie!
Demokratie heißt Volksherrschaft
                       und nicht Parteienherrschaft.
Es hätte schon längst eine Volksabstimmung zur Abschaffung der COVID-Maßnahmen in Österreich stattfinden müssen (Art.1 B-VG),
hat es aber nicht.

Der Nationalrat hat am 20. Jänner 2021 das Impfpflichtgesetz mehrheitlich beschlossen. Eine Volksabstimmung wurde nicht in Betracht gezogen. (Schande über den Nationalrat).
     Im gegenständlichen Fall sollte der Bundesrat in seiner Sitzung am 3. Februar 2022 von seinem 8-wöchigen Vetorecht Gebrauch machen und einen Einspruch gegen das Impfpflichtgesetz erheben. Das würde zu einer Nachdenkpause in der umstrittenen Causa Impfplicht- gesetz führen. (Vor 1. April 2022 kann das Unternehmen ELGA GmbH („Elektronische Gesundheitsakte“) das Impfpflichtgesetz aus technischen Gründen ohnedies nicht umsetzen.)

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Eckdaten des Volksbegehrens:

Beginn der Einleitungsphase und vom BMI registriert per 14.1.2022;
Endergebnis:  246.868 Unterstützungserklärungen per 9.5.2022 um 20:00 Uhr;
Laufzeit: 14. - 24.1. und 2. - 9. Mai 2022;
Am 25. Mai 2022 wurde das Ergebnis von der Bundeswahlbehörde festgestellt.
Die parlamentarische Behandlung im Gesundheitsausschuß
fand am 5. Oktober 2022 statt.

Kontakt:
E-mail: info@volksbegehren-oesterreich.at

Per 31.1.2022 sind 80% der Österreicher geimpft, aber 17% nicht gegen Corona geimpft.
Das Problem der Regierung und des Parlaments ist aber, dass 51% der Österreicher gegen die Impflicht sind und nur 45% für die Impfpflicht.
30% der Befragten die Performance der Regierung als „eher schlecht“, 29% als „sehr schlecht“.

Sitzung des Gesundheitsausschusses im Parlament am 7. Dez. 2022:


Video: => Mediathek des Parlaments zu den Impfpflichtvolksbegehren

Was fragte der ÖVP-NAbg. Dr. Wolfgang Saxinger die Experten?
   => Welche Möglichkeiten gäbe es, die Impfpflicht wieder einzuführen?

Die SPÖ-NAbg. Mag. Verena Nussbaum meint, dass Volksbegehren keine Volksabstimmungen seien.
   (PS: Stimmt. Allerdings hat die SPÖ und andere Parlamentsparteien keine Volksabstimmungen beantragt. Und das Volk kann bekanntlich keine Volksabstimmung beantragen.)

Gesundheitsminister Johannes Rauch (GRÜNE): ab 1:44:13
"Die Frage der COVID-Impfungen in die Nähe, in die Nähe von Massenmorden zu platzieren und sei es auch nur inplizit, halte ich gesundheitspolitisch für verwegen, wissenschaftlich für nicht haltbar. Sämtliche Forschungsergebnisse ... ah .. der jüngste Bericht, den ich hier habe,  der, ah, der OECD ah, zeigt auch, die Wirksamkeit der Impfung ah während der Pandemie, ah, jedenfalls - was die Verhinderung von schweren Verläufen, schweren Verläufen und Todeszahlen angeht."

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Terminplan zur Einführung und Abschaffung des Impfpflichtgesetzes in Österreich:

Anfang Dez. 2021: Gesetzesentwurf des Impfpflichtgesetzes

9.12.2021 - 10.1.2022: Die Abgabe von Stellungnahmen zum Ministerialantrag zum Impfpflichtgesetz waren über die Parlamentswebseite möglich.
Ca 106.000 Stellungnahmen sind eingelangt, ein neuer Rekord. Hier kommen sehr viele gute Argumente zusammen. Tipp: Lesenswert.

Di. 11.1.2022: Bundeskanzler Karl Nehammer (= Exekutive) meint: Es sind aufgrund der Stellungnahmen - ohne sie gelesen zu haben - keine großen Änderungen zum Impfpflichtgesetz nötig, sondern nur mehr ein "Feinschliff".
(Anm.: Das Impfpflichtgesetz wird aber im Parlament (= Legislative) beschlossen und nicht im Bundeskanzleramt. Der Grund ist die Gewaltentrennung, (so es diese noch gibt).)

Fr. 14.1.2022: seit 15:25 Uhr kann man das "NEIN zur Impfpflicht"- Volksbegehren unterschreiben. 100.000 Unterstützungserklärungen werden bis Ende Jänner 2022 - also in nur 2 Wochen - benötigt, um das Impfpflichtgesetz doch noch zu verhindern.

So. 16.1.2022: Neuer Gesetzesentwurf zum COVID-Impfpflichtgesetz:
Nach mächtigem "Druck von der Straße" (mit über 100 Demonstrationen gegen die Impfpflicht), 106.000 Stellungnahmen der Bürger zum ersten Entwurf des Impfpflichtgesetzes auf der Parlamentswebseite und nur 2 Tage nach dem Start des gegenständlichen "NEIN-zur-Impfpflicht"-Volksbegehrens, präsentiert die Regierungskoalition einen neuen Entwurf des geplanten Impfpflicht-Volksbegehrens
Verbesserungen: Minderjährige Kinder (geplant war ab 14 Jahren) werden ausgenommen! (Bravo. Ein erster bedeutsamer Teilerfolg für die Impfgegner.)
Verschlechterungen: Die Polizei wird nun ab 16. März 2022 bei Personenkontrollen auf der Straße die durchgeführten Corona-Impfungen kontrollieren und gegebenfalls Strafmandate ausstellen.
Voraussichtlich ab 1. April 2022 können dann in Phase 3 auch Strafen von 600 € (bei keinem Einspruch) bis zu 3.600 € (bei Einsprüchen) ausgestellt werden.

Mo. 17.1.2022: Behandlung im Gesundheitsausschuss im Parlament:
                PRO Impfpflicht: ÖVP, SPÖ, Grüne, NEOS   /   Kontra: FPÖ

Exkurs: Parteispaltungen und Abspaltungen:
(Damit liegen die Parteien ganz im Trend der Spaltung der Gesellschaft, die sie selbst verursacht haben!)

Bei der SPÖ wird im Burgenland über einen Parteiabspaltung diskutiert. Hans Peter Doskozil dementiert Abspaltungsgerüchte von der SPÖ, um sich doch ein Antreten als Liste Doskozil bei der kommenden Nationalratswahl zu überlegen. SPÖ-Landesgeschäftsführer Roland Fürst hatte zuletzt gesagt, dass "einzelne Funktionäre" unzufrieden mit dem Kurs von SPÖ-Chefin Pamela Rendi-Wagner seien.
Auf Bundesebene ist die SPÖ-Gewerkschaft ziemlich über die SPÖ-Position bei der Impfpflicht verärgert.

Bei der ÖVP ist der Wirtschaftsbund gegen die Impfpflicht.
Weiters wechselte der Wiener ÖVP-Gemeinderat, Wolfgang Kieslich, zur FPÖ. Er war 25 Jahre lange ÖVP-Gemeinderat. "Mit dem  "Impfzwang" habe die ÖVP für ihn eine "rote Linie überschritten" und ihren "Pfad der Wahlfreiheit" verlassen. Er kritisierte auch die "Stigmatisierung" von Demo-Teilnehmern." oe24.at vom 12.1.2022.
Wolfgang Kieslich war der letzte Ungeimpfte im Wiener Gemeinderat und ist nun auch geimpft.

Bei den Grünen zeichnet sich eine Parteispaltung ab:
* Martin Hämmerle: Die grüne Klubchefn im Parlament, Sigrid Maurer, könne die Grünen nicht als antifaschistische Partei bezeichnen und gleichzeitig dafür sein, Menschen (Erg.: "Impfgegner") auszuschließen, so Hämmerle. Sigrid Maurer sei nicht an den Argumenten interessiert. "Sie wollte alle auf Schiene bringen." Und weiter: "Wo beginnt der Faschismus, wo hört er auf?", wird Hämmerle zitiert. Der Dornbirner Stadtrat muss seine Funktion zurücklegen.
* MMag. Dr. Madeleine Petrovic, Urgestein der Grünen und Ex-Bundesprecherin auf einer Demo: „Hier sehe ich niemanden, der von Pfizer oder Bill Gates bezahlt wird“, so Petrovic. Petrovic unterstützt das Netzwerk „Gesundheit für Österreich“ (ein Netzwerk aus rund 600 österreichischen Ärztinnen und Ärzten gegen die Impfpflicht) und eine impfkritische Prominenten-Initiative namens "Zukunft jetzt". Ihre Mitgliedschaft wurde ruhend gestellt. Bei den Grünen gibt erste Rufe nach einem Parteiausschluß von Madeleine Petrovic.
* Irina Baumgartner, Bezirksrätin aus Wien-Landstraße, wechselt zur neuen Partei MFG. Irina Baumgartner: “Inzwischen hat jeder Baum mehr Rechte, als wir Bürgerinnen und Bürger!”
* Unterschriftenaktion ("Grüne gegen Impfpflicht und 2G") von Grün-Politikern aus allen Bundesländern und politischen Ebenen  fordert von der GRÜNEN-Parteispitze eine "alternative Corona-Strategie" ein. Die Unterstützer/-innen lehnen es ab, sich alle paar Monate impfen zu lassen, weil auf Antikörper oder den "natürlichen Immunschutz" keine Rücksicht genommen wird. Bisher haben mehr als 10.000 Sympathisanten unterschrieben.

20.1.2022: Beschluß des Impfpflichtgesetzes mit den Stimmen von ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS im Nationalrat angenommen.
Bei der ÖVP hat die Abgeordnete Gudrun Kugler bewußt nicht an der Abstimmung teilgenommen, weil sie eigentlicht gegen die Impfpflicht ist, aber nicht gegen die ÖVP-Parteilinie stimmen wollte. An diesen Umfaller wird man die christlichen Wähler vor der nächsten Wahl erinnern müssen. Ebenso von der ÖVP nicht anwesend waren Kira Grünberg, Carina Reiter und Johann Singer.
Bei der SPÖ hat lediglich Josef Muchitsch (Gewerkschaft) gegen das Impflichtgesetz gestimmt. Die anderen Gewerkschafter undd er ganze SPÖ-Klub stimmten dafür. Nicht anwesend waren Robert Laimer, Maximilian Lecher, Rudolf Silvan und Petra Voderwinkler. Die Abstimmung war ihnen offensichtlich nicht wichtig genug.
Bei der FPÖ stimmten alle gegen das Impfpflichtgesetz, außer die inzwischen aus der FPÖ ausgeschlossene Philippa Strache. Ihre (unlogische) Begründung. Sie stimmte für das Impfpflichtgesetz, weil der Verfassungsgerichtshof das Gesetz ihrer Meinung nach aufheben wird.
Bei den GRÜNEN stimmten alle anwesenden Abgeordneten für das Impfpflichtgesetz. Nicht anwesend waren Ewa Ernst-Dziedzic, Ulrike Fischer und Martin Litschauer.
Bei den NEOS stimmten von 15 Abgeordneten 4 dagegen: Fiona Fiedler, Stephanie Krisper, Gerald Loacker und Johannes Magreiter.

24.1.2022: Das "NEIN zur Impfpflicht"-Volksbegehren wurde mit 134.000 Unterstützungserklärungen beim Innenministerium eingereicht. Die Eintragungswoche wird vom 2.-9. Mai 2022 sein.

Do. 3.2.2022: JA-Entscheidung zur Impfpflicht im Bundesrat.
Mit den Stimmen von ÖVP, Grünen, NEOS und dem Großteil der SPÖ wurde das Impfpflichtgesetz heute Abend im Bundesrat angenommen. Damit hat der Bundesrat von seinem aufschiebenden Veto-Recht leider nicht Gebrauch gemacht.
    Jetzt stellt sich klarerweise die Frage: Wozu braucht es einen (NICHT vom Volk gewählten) Bundesrat noch? Ist der Bundesrat nicht vielmehr pseudo-demokratisch, wenn das Volk ohnedies nichts zu bestellen hat? Sollte man das Steuergeld für die Gehälter der 61 Bundesratsmandatare mit 4.688 Euro monatlich nicht besser anders ausgeben, als für NULL Leistung?

Fr. 4.2.2022: Unterschrift des (grünen) Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen unter das Impfpflichtgesetz, Gegenzeichnung von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Kundmachung.

Sa. 5.2.2022: Inkrafttreten des Impfpflichtgesetzes und der COVID-Impfpflicht in Österreich.

Mi. 23.2.2022: Seit heute kann man auch das Impfpflichtgesetz abschaffen - Volksbegehren unterschreiben.

12.3.2022: Das Impfpflichtgesetz wurde bis 31.5.2022 ausgesetzt.
Ab 1. Juni 2022 gilt das Imfpfplichtgesetz wieder, inklusive der Strafen.

Di. 15.3.2022: "Stichtag" für Strafen. (aktuell ausgesetzt)
Wer in Österreich einen Wohnsitz hat, über 18 Jahre alt ist, nicht gegen Corona geimpft ist und keine Ausnahme geltend machen kann, wird von den Behörden bestraft.

21.3. - 27.3.2022 (KW 12): Die Durchimpfungsrate geht in Österreich wieder zurück.
Laut ORF ist ein absoluter Tiefpunkt beim Impfen diese Woche erreicht worden.
Warum?
Weil mehr Impfzertifikate ablaufen, als neue hinzukommen.
Aktuell liege die Durchimpfungsrate in Österreich bei 69,2%.
2,8 Millionen Österreicher haben keinen ausreichenden Impfschutz (Anm.: Wobei der angebliche COVID-Impfschutz gar nicht schützt, weil es nämlich ein gentechnisches Experiment ist!).
Qu.: ZIB 1, Sonntag, 27.03., 19.30 Uhr

2.5. - 9.5.2022: Eintragungswoche für das "NEIN zur Impfpflicht" - Volksbegehren.

  7.7.2022: Der Nationalrat beschließt die Aufhebung des COVID-19-Impfpflichtgesetzes
14.7.2022: Der Bundesrat hat heute einstimmig die Aufhebung des COVID-19-Impfpflichtgesetzes beschlossen.
28.7.2022: Das Impfplichtgesetz wurde mittels Bundesgesetz aufgehoben.

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Medienberichte zum Thema "NEIN zur Impfpflicht":

17.2.2021: Peter Kaiser erntete mit Idee für Geimpften-Armband Shitstorm:
Mit seinem Vorschlag, Corona-Geimpfte mit einem gelben Armband auszustatten, hat Kärntens Landeshauptmann Peter Kaiser (SPÖ) für einen Shitstorm im Internet gesorgt. Unzählige Nutzer warfen dem SPÖ-Politiker vor, die Spaltung im Land so voranzutreiben...
Qu.: KURIER vom 17.2.2021  und  heute.at vom 17.2.2021

Peter Kaiser:
"Das Coroan-Virus bedroht uns weiterhin, jeden und jede Einzelne.
Die Impfung schützt!
Bitte helfen Sie mit. Die einzige - in einer wissenschaftlichen Höchstleistung und um enorme Geld entwickelte wirklich wirksame und mittlerweile milliardenfach am Menschen verabreichte Waffe - um diesen Feind in die Schranken zu weisen, dafür zu sorgen, dass ein gültige Angriffe nur durch einen Panzer gebremst werden - ist die Corona-Schutzimpfung. Denken Sie nicht nur an sich selbst, denken Sie auch an die Kinder. Jetzt ist die Zeit gekommen, wo Erwachsene nicht mehr fragen und fordern sollten, was das Land alles für Sie tun kann - damit Sie ungeimpft und damit ungeschützt sich hinter Kindern und dem Schutzschild aus all jenen Menschen, die sich impfen haben lassen - zu verstecken. ...
Bitte lassen Sie sich nicht von selbsternannten Wunderheilern mißbrauchen, die nicht ihr, unser oder das Wohl unserer Kinder im Auge haben, sondern aus purem politischen Eigentutz und mit Blick auf Umfragewerte zu Demonstrationen gegen Schutzmaßnahmen aufrufen. Diesen politischen Scharlatane machen sich zu Verbündeten unseres gemeinsamen Feindes, sie machen sich zu Verbündeten und Komplizen des Corona-Virus. Sie sind es, die uns auseinander dividieren, unsere solidarische Gemeinschaft spalten und unser gemeinsames Schutzschild gegen das Coronavirus brechen wollen. Sagen wir unserem gemeinsamen Feind - dem Coronavirus und seinen Komplizen - den Kampf an.
Wer sich impft, hilft mit."
Qu.: https://t.me/Impfpflichtgesetz_abschaffen/163

* 19.11.2021: Johanna Mikl-Leitner zu Lockdown und Impfpflicht für alle:

Johanna Mikl-Leitner:
"Es wird eine Impfpflicht geben, die uns den Weg aus der Pandemie zeigt, denn es ist für uns unverständlich, dass wir aufgrund einer unzureichenden Impfbereitschaft einiger, immer wieder von einem Lockdown in den anderen schlittern. Dieser Spuk muss einmal ein Ende haben und dieser Spuk hat nur dann ein Ende, wenn es die Impfpflicht gibt. Die Impfpflicht ist die Garantie, dass wir die Pandemie hinter uns lassen können...
Die Grundvoraussetzung - das ich zugestimmt habe zu diesem Lockdown - war die Vereinbarung der Impfverpflichtung, dass wir diese Impfverpflichtung auch tatsächlich zustande bringen und dass alle politischen Parteien am Tisch - sprich ÖVP, SPÖ und GRÜNE - dem auch zustimmen...
... denn wir spüren es, die Ungeimpften sind zu einer wahnsinnigen Belastung der Geimpften gworden. Vor allem die Geimpften wollen es nicht mehr mittragen, diese Unvernunft - sog i jetzt amol - wo ihre Freiheit eingeschränkt wird. ...
Qu.: oe24.TV 19.11.2021
 

* 30.11.2021: Impfpflicht in Österreich: PK mit BM Mag. Karoline Edtstadler und BM Dr. Wolfgang Mückstein:

Verfassungsministerin Mag.a Karoline Edtstadler (ÖVP):
"... Keine hat gesagt, dass Demokratie einfach ist, aber es ist wert, Demokratie zu leben. ..."
(Anm.: Demokratie lebt davon, dass der Souverän das Volk entscheiden darf.)
"... Wir wollten keine Impfpflicht. Ich sage es ganz dezitiert: Wir sind aber in einer Situation, die - mehr 20 Monate nach Beginn der Pandemie - eine dramatische ist, wenn wir auf die Intensivstationen und auf die Krankenhäuser schauen. ...
   Vielleicht aus juristsicher Sicht - weil das sicher die Kernfrage ist, worum es geht - das kurz auch möglichst verständlich darzulegen: Eine Impfpflicht kann dann gerechtfertigt sein, wenn das Ziel - nämlich der allgemeine Gesundheitsschutz - erreicht werden kann durch eine Maßnahme, die wirksam ist und das ist die Impfung. ...
   Es ist ausjudiziert vom Gerichtshof für Europäische Menschenrechte, dass eine Impfpflicht zwar ein Eingriff ist in ein Menschenrecht - konkret in Artikel 8 der Menschenrechtskonvention (Achtung des privat und Familienlebens), aber dieses Grundrecht unter einem Eingriffsvorbehalt steht und man hier eine gesetzliche Impflicht aufsetzen kann. ...
   Und damit sage ich noch einmal: Heute impfen, morgen impfen, übermorgen impfen ist natürlich das, was wir erreichen wollen. ...
Wenn sich jemand in ein Eck gedrängt fühlt, dann war das nie gemeint, dann war das nie so gedacht ...
   Wir werden nicht Volksschulkinder mit einer Impfpflicht versehen. ...
Auch die Frage, ... ist es ein Delikt, dass mehrfach bestraft wird - also ein Dauerdelikt - oder ist es eine einmalige Sache. ...

Gesundheitsminister Dr. Wolfgang Mückstein (GRÜNE):
" ... wir lernen in der Pandemie ständig dazu. Wir lernen, dass die Impfung jedenfalls gut gegen schwere Verläufe schützt. Wir lernen, dass die Impfung sicher ist. Wir wissen das in der Zwischenzeit. Wir haben in Österreich über 11 Millionen Dosen bereits verimpft, weltweit knapp 8 Milliarden. Das heißt die Corona-Schutzimpfung ist das wahrscheinlich best-untersuchte Medikament, dass es jemals gegeben hat. Es ist ein sicherer Impfstoff ah. Er schützt verläßlich vor schweren Verläufen und vor Todesfällen. Und es verringert ah auch die Impfung die Möglichkeit, dass jemand andere Personen ansteckt, also die Transmission. Ahm die Corona-Schutzimpfung ist unser Ausweg aus der Pandemie und die Corona-Schutzimpfung ist der stabile Faktor in dieser Pandemie. Was wir brauchen ah - jetzt abseits der persönlichen Sicherheit - ist eine gute Durchimpfungsrate, nämlich auch als Sicherheit für uns alle, für unsere Gemeinschaft. ...
   Wir haben vor zwei Wochen in der Bundesregierung - gemeinsam mit den Landeshauptleuten, auch gemeinsam mit der größten Oppositionspartei - beschlossen, dass es mehr braucht. Es braucht in Österreich die Einführung einer allgemeinen Impftpflicht. Diese Entscheidung ist uns allen sicher nicht leicht gefallen, sie ist mir persönlich ganz sicher nicht leicht  gefallen, aber ich glaub, jetzt gibt es keine andere Möglichkeit. Die Einführung einer allgemeinen Impfpflicht ist alternativlos und ich bin froh, dass wir das so entschieden
haben. ..."
Qu.: phoenix vom 30.11.2021
 

* 9. Dez. 2022: Pressekonferenz zum Thema Impfpflicht im Bundeskanzleramt.
mit Verfassungsministerin Karoline Edtstadler und Gesundheitsminister Wolfgang Mückstein, gemeinsam mit der Bundesparteivorsitzenden der NEOS Beate Meinl-Reisinger.


Beate Meinl-Reisinger (NEOS) (Anm.: mit Dauernlächeln zum Thema Impfpflicht):
"... Wir haben uns nie auf die Seite derer gestellt, die sämtliche Corona-Maßnahmen ablehnen, alternative Fakten präsentieren oder die Pandemie ganz und gar leugnen. ... Die Impfung ist der Weg, damit wir alle unsere Freiheit wiedererlangen. Es ist - und das möchte ich schon einmal sagen, weil das oft so negativ ist - einfach großartig, was der menschliche Geist, was die menschliche Schaffenskraft, Tatkraft, was Wissenschaft ja und übrigens auch Unternehmertum binnen kürzester Zeit hier geschafft haben. Es kann doch bitte die gesamte Menschheit mit Stolz erfüllen, was hier gelungen ist. Unzählige Menschen können (verzieht das Gesicht) dem Tod ein Schnippchen schlagen, durch diese Impfung. Und die Impfung wirkt - das ist auch angesprochen worden - sowohl uns sich selbst zu schützen, als auch um die Verbreitung der Impfung einzudämmen. ...
Ich weiß - das können Sie mir glauben - als Vertreterin als Vorsitzende der Liberalen Partei, dass gerade für jeden liberal denken Menschen, gerade eine Impfpflicht zunächst eine unglaubliche Zumuntung ist. ... In der Abwägung der Freiheit aller Menschen und der Notwendigkeit, Schaden von den Menschen abzuwehren - weil darum geht es letztendlich - Schaden abzuwehren, ist eine Impfpflicht - eine allgemeine Impfpflicht, aber meines Erachtens gerade aus der Freiheit heraus begründbar. ...
   Ich unterstütze daher den Vorstoß einer Impfpflicht als Partei- und Klubvorsitzende der NEOS. Aber gerade weil es gute Gründe für und wider eine Impfpflicht sage ich auch ganz klar - als Kluibvorsitzende im Parlament - meinen Abgeordneten die Abstimmung frei stellen werde. Nach Gesprächen mit den Abgeordneten wird sich aber eine deutliche Mehrheit dafür aussprechen, das kann ich Ihnen versichern.. ...
   Nur mit der Impfung werden wir alle wieder unsere Freiheit zurückbekommen. ..."
Qu. Bundeskanzleramt Österreich vom 9.12.2022

* 12. Januar 2022: Johanna Mikl-Leitner (NÖ) – "Es braucht eine Impfpflicht"
Mikl-Leitner: Impfpflicht so schnell wie möglich,
Schnabl sichtet Gesetz und Stellungnahmen,
FPÖ bleibt bei "Nein zur Impfpflicht".
Qu.: MeinBezirk.at vom 12.1.2022
    ,
* 18. Feb. 2023: Wiener Gesundheitsstadtrat Hacker (SPÖ): "Die Impfpflicht war ein Fehler"
"Im Ö1-Interview gesteht Wiens Gesundheitsstadtrat Peter Hacker, dass die Corona-Impfpflicht ein Fehler war. Er fordert auch eine Änderung bei der Ärztekammer.
WIEN. Gesundheitsstadtrat Peter Hacker (SPÖ) überraschte bei einem Ö1-Interview mit der Aussage, dass die Impfpflicht ein Fehler war: "Die Impfpflicht war kein Höhepunkt der Coronakrise", so der Politiker wörtlich. Er gestand ein, dass er von Anfang an skeptisch war. "Ich bin nicht dafür, dass Menschen Medikamente nehmen müssen, wenn sie das nicht wollen", so Hacker. Er wäre die ganze Zeit skeptisch gewesen, aber im Sinne des landesweiten Konsens habe er bei de Impfpflicht mitgemacht. "Rückwirkend gesehen war das womöglich ein Fehler", gestand Hacker ein. ..."
Qu.: MeinBezirk.at vom 18.2.2023
 
 

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