GESCHAFFT :-)
Das Volksbegehren hat 101.393 Unterstützungserklärungen
und kommt somit ins Parlament.
Vielen herzlichen Dank an alle,
die dazu beigetragen haben.
PS: Bitte als nächstes das "Für
mRNA-freie Bluttransfusionen"-Volksbegehren unterschreiben. Klarerweise
wollen wir die mRNA-"Impfstoffe" auch NICHT über verseuchte Bluttransfusionen
eingeführt bekommen.
Wir wollen im Notfall mRNA-freies (gesundes) Blut erhalten!
Volksbegehren "Impfpflichtgesetz abschaffen":
Die Unterzeichner dieses Volksbegehrens wollen, dass das COVID-19-Impfpflichtgesetz
2022 so rasch als möglich vom Parlament abgeschafft wird.
Das Impfpflichtgesetz ist unangemessen, gefährdet Menschenleben
und verstößt offensichtlich gegen die Grundrechte, die jeder
Einzelperson gegenüber dem Staat zustehen.
Der Bundes(verfassungs)gesetzgeber möge die Aufhebung des COVID-19-Impfpflichtgesetzes
raschest beschließen.
Begründung:
Wir wollen keinen Impfzwang, weder durch die Vordertüre, noch durch
die Hintertüre. Ein Impfzwang ist unseres Erachtens ein Angriff auf
unsere Grund- und Menschenrechte.
Die Frage, ob sich jemand impfen läßt oder
nicht, soll jedem selbst überlassen bleiben.
Wir lehnen daher den Impfzwang - und auch die Werbung
& Schleichwerbung zum Thema Impfen - kategorisch ab.
Dass Impfungen ohne Zulassungsprüfungen in
Österreich verabreicht werden dürfen und auch verabreicht wurden,
ist ein Skandal der Sonderklasse.
Speziell bei Kindern unter 18 Jahren braucht es ein
generelles Impfverbot, damit - ahnungslose - Eltern ihre Kinder nicht
unbeabsichtigt einer Schädigung aussetzen. Die Impfnebenwirkungen
sind viel zu massiv und können auch zum raschen Tod des Geimpften
führen.
Wer ein Versuchskaninchen für Impfversuche sein
will, der sollte vorher seine ausdrücklich Zustimmung dazu abgeben
müssen (und am besten auch gleich sein Testament machen, denn es könnte
bei der "Impfung" etwas schief gehen...).
Das "Impfpflichtgesetz abschaffen - Volksbegehren" startete im Februar
2022 und war bereits teilweise erfolgreich. Das COVID-Impfpflichtgesetz
wurde nämlich im Juli 2022 vom österr. Parlament vorläufig
abgeschafft. Das ist ein erster Zwischenerfolg.
Wir wollen aber auch KEINE
Wiedereinführung der Impfpflicht mittels Pandemievertrag der WHO -
der gerade vorbereitet wird - oder mittels EU-Verordnung oder mittels Epidemiegesetz!!!
Das wollen wir den Parteien im österr. Parlament mit diesem Volksbegehren
klar machen.
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1. Das Impfpflichtgesetz war grenzüberschreitend:
Das Impfpflichtgesetz belegte jeden Österreicher mit einem Zwang.
Wer sich dem Gesetz nicht beugt, der muss bis zu 3600 € Strafe zahlen.
Eine solche Strafe können sich nur die Reichen leisten.
Die Parlamentsmehrheit mißachtet, dass jeder Mensch selbst über seinen Körper entscheiden darf und jeder Mensch ein Recht auf körperliche Unversehrtheit hat.
Das Impf-Perpetuum-mobile hört nie mehr auf. Es folgt der 2. Stich, 3. Stich, 4. Stich usw. Wer die Impfung nicht regelmäßig auffrischen läßt, gilt als "ungeimpft" und somit als Aussätziger. Dass Impfen die Menschen gesünder macht, glaubt aber niemand. Teils schwere Impfnebenwirkungen werden von den Politikern toleriert bzw. verschwiegen. Frage: Wieviele Impfungen bzw. Genexperimente hält ein Mensch aus?
Das Impfpflichtgesetz und seine Umsetzung (z.B. die Abwicklung der Ausnahmen
durch ELGA) ist so mangelhaft, dass es bis zunächst bis 31. Mai und
weiter bis zum 31. August 2022 ausgesetzt wurde.
Mit 1. September 2022 sollte das österr. Impfpflichtgesetz wieder
voll in Kraft treten und genau das haben wir bereits durch dieses Volksbegehren
verhindert.
2. Dem Impfpflichtgesetz fehlt die demokratische
Legitimation:
Das Impfpflichtgesetz ist undemokratisch zustande gekommen.
Das Volk hat dem nicht zugestimmt.
Es gab und gibt einen großen Widerstand im Volk gegen dieses
Impfpflichtgesetz.
Die Koalitionsparteien haben soviel Angst vor dem österreichischen
Volk, dass sie keine Volksabstimmung zum Thema Impfen zugelassen haben.
Die 5 Parlamentsparteien glauben gescheiter zu sein, als die Schwarmintelligenz
der 9 Millionen Österreicher, von denen sie gewählt wurden. Was
für ein Trugschluß!
Eine Volksabstimmung wollen die Parlamentsparteien nicht zulassen.
Warum eigentlich nicht?
3. Ansteckung und Übertragung auch bei
Geimpften möglich:
Geimpfte (= gentechnisch Gespritzte) können mit dem Coronavirus
angesteckt werden und auch andere Menschen anstecken! Voraussetzung für
eine Impfung sei - laut Gesundheitsministerium - aber das Gegenteil, nämlich
eine sterile Immunität. Da durch die Covid-19-Impfstoffe die Übertragung
nicht verhindert werden kann, ist aber eine Impfpflicht nicht gerechtfertigt.
4. Schwere Nebenwirkungen:
Die Impfpflicht schadet - aufgrund der zum Teil schweren Impfnebenwirkungen
- der Gesundheit der Bevölkerung. Die Impfnebenwirkungen können
leider auch zum Tod des Geimpften nach einer Injektion / Impfung führen.
Dass die COVID-Impfung töten kann, ist auch dem Gesundheitsminister
Johannes Rauch bekannt (Gesundheitsausschuß vom 21. April 2022).
5. Keine nachweisbare Schutzwirkung der Impfstoffe:
Die Pharmafirmen haben noch keinen Nachweis erbracht, dass ihre Impfungen
überhaupt gegen die Corona-Krankheit wirken. Folglich gab es bislang
auch nur vorübergehende Impfzulassungen. Die Experimente sind noch
nicht abgeschlossen.
6. Die Unverhältnismäßigkeit
der COVID-Impfung:
Das Risiko und die schädlichen Impfnebenwirkungen überwiegen,
gegenüber den möglichen Vorteilen. Das Impfpflichtgesetz ist
unangemessen, gefährdet Menschenleben und verstößt offensichtlich
gegen die Grundrechte, die jeder Einzelperson gegenüber dem Staat
zustehen.
Auch ist nicht einzusehen, warum sich Menschen impfen lassen müssen,
die selbst nur ein geringes Risiko haben, ernsthaft zu erkranken. Die Auswirkungen
auf die Zeugungsfähigkeit und Schwangerschaft von jungen Menschen
ist auch nicht bekannt.
7. Keine Haftung durch die Hersteller, dem
Impfarzt oder vom Parlament:
Weder die Pharmafirmen als Hersteller, noch das Parlament als gesetzgebende
Institution, noch der Impfarzt als ausführende Person tragen eine
Haftung. Da darf man sich nicht wundern, wenn die Skepsis in der Bevölkerung
gegenüber einer Injektion ("Impfung") recht groß ist. Die Menschen
sind klüger - als sich die Politik das wünscht - und wollen die
Haftung für die Pharmaprodukte auch nicht tragen.
8. Das Gesetz ist vermutlich verfassungswidrig.
Bundespräsident Alexander Van der Bellen hat das Gesetz trotzdem
unterschrieben.
Mehrere Gerichtsverfahren gegen das Gesetz laufen bereits.
Der parteipolitisch besetzte Verfassungsgerichtshof erkannte bis dato
keine Verstöße gegen die Grundrechte und die Verfassung. Dies
vermutlich deshalb, weil sonst die Schadenersatzansprüche der Geschädigten
und der zu Unrecht in Quarantäne eingesperrten Menschen den Staat
Österreich in die Staatspleite geführt hätten.
9. Spaltung der Gesellschaft:
Das Gesetz führt zu einer Spaltung von Familien, Unternehmen und
der ganzen Gesellschaft. Die Spaltung ist klar abzulehnen.
Anm: ÖVP & GRÜNE wollten (Stand: 23.6.2022) "die Gräben
zuschütten", (die sie selbst gegraben haben).
10. Es gibt bessere Alternativen:
Die weitaus bessere Alternative ist, mit gesunder Ernährung, Sonnenlicht
(Vitamin D), Bewegung und psychische Entlastung für die Gesundheit
der Menschen zu sorgen.
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Eckdaten des Volksbegehrens:
Beginn der Einleitungsphase und vom BMI registriert per 23.2.2022;
Registrierungsnummer: 019/2022
Laufzeit:
in der Einleitungsphase: 23.2.2022 bis 18.8.2023;
Eintragungswoche: Sie wird von 6. -
13. Nov. 2023 stattfinden.
Endergebnis (Mo. 13.11.2023 um 20:00 Uhr):
101.393
Unterstützer
Eintragungsorte für Unterstützungswillige:
* mittels Handysignatur
ONLINE
unterschreiben, Mo-So von 0-24 Uhr
oder
* auf Papier in jedem Gemeindeamt,
Rathaus (außer in Wien), Bezirksamt
zu den jeweiligen Öffnungszeiten.
Kontakt:
E-mail: info@volksbegehren-oesterreich.at
telegram: https://t.me/Impfpflichtgesetz_abschaffen
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Medienberichte zum Thema "Impfpflicht abschaffen":
Dr. Petra Baumgartner (im Bild rechts) war Unfallmedizinerin und Notärztin
am UKH in Graz und wurde auf Veranlassung von Ing. Klaus Zenz (Betriebsrat
der MOSAIK GmbH und Landtagsabgeordneter der SPÖ-Steiermark) wegen
ihrer begründeten Ansichten zur Corona-Drecksimpfung - diese führten
zu "einem Doppelnotfall wegen dieser COVID-Impfung" - am 22.4.2021 entlassen.
17.10.2023: Jede(r) muss Impfstatus bekannt geben
"... Der Antrag sei "dem Vernehmen nach" von den SPÖ-regierten
Bundesländern Kärnten und Burgenland "an die schwarz-grüne
Bundesregierung auf der Landesgesundheitsreferentenkonferenz" herangetragen
und "von SPÖ und ÖVP einstimmig beschlossen" worden. Von
der Regierung heißt es zu den Ergebnissen der Konferenz: "Einstimmig
haben die Länder daher den Beschluss gefasst, dass ein Impforganisationsgesetz
im Zusammenhang mit Regelungen im ASVG geprüft wird. Zudem soll die
Erhebung des Impfstatus bei Gesundenuntersuchungen mitaufgenommen werden."
..."
Qu.: heute.at
vom 17.10.2023
29.9.2023: Anwalt erstellt eine Liste der 45 gefährlichsten
Chargennummern der Covid-Injektion
Wer einen Impfschaden erlitten hat, sollte seine Chargennummer
überprüfen. Der deutsche Rechtsanwalt Tobias Ulbrich, der unzählige
Impfgeschädigte vertritt, sieht sich in seiner Praxis bestätigt,
dass die größten Schäden durch eine begrenzte Anzahl von
Chargen verursacht werden. Aus seinen Daten hat er eine Liste der gefährlichsten
Chargennummern zusammengestellt. Dabei handelt es sich um die Impfstoffe
Pfizer und Moderna.
=> uncutnews.ch
vom 29.9.2023
30.8.2023: Gesundheitsminister Rauch will - kurze Zeit - eine Kinder-Impfpflicht:
Gesundheitsminister Johannes Rauch (GRÜNE, kein Studium) wollte
kurze Zeit eine Kinderimpfpflicht einführen. Er sprach sich dafür
aus, zusätzliche Impfungen im Eltern-Kind-Pass zu verankern. "Die
Frage, ob er sie damit für Sozialleistungen verpflichtend machen wolle,
beantwortete er mit „Genau, exakt.“ Heute Vormittag ruderte das Gesundheitsministerium
dann zurück."
Nach Protest zog er nun aber sein Ansinnen wieder zurück.
"... In einer „Klarstellung“ gegenüber der APA hieß es
nun: „Eine ‚Impfpflicht‘ ist in keiner Weise angedacht, ebenso nicht
die Koppelung an die Auszahlung bestehender Leistungen.“ ..."
Quelle: ORF, oe24, heute, usw.
Anm.: Johannes Rauch sollte schnellstens als Gesundheitsminister zurücktreten.
Schon alleine mit dieser Aktion ist sein Rücktritt überfällig.
5.8.2023: So beeinflussten „unabhängige“ Experten Österreichs
Corona-Politik
"... Als eines der bekanntesten und folgenschwersten Beispiele hierfür
muss wohl das Narrativ von der „nebenwirkungsfreien Impfung“ ins
Feld geführt werden. Eine solche hat es in der Geschichte der Medizin
noch nie gegeben und trotzdem wurde diese an sich schon absurde Behauptung
fast gebetsmühlenartig immer und immer wieder heruntergeleiert. Und
so war es nur eine Frage der Zeit, wann diese These auch ganz offiziell
widerlegt werden wird. ..."
Qu. reitschuster.der
vom 5. Aug. 2023
2.3.2023: "Nach der Pandemie ist vor der Pandemie"
Claire-Marie Zimmernann ORF: "Was müßte denn geschehen,
damit Sie wieder Maßnahmen einführen?"
Gesundheitsminister Johannes Rauch (GRÜNE):
"Dann
müßte - wie gesagt - das Gesundheitssystem an den Rand der Belastung
kommen, die Spitäler müßten überfüllt sein, es
müßte eine dramatische Situation auf den Intensivstationen geben.
Alles das ist nicht in Sicht. Es gibt ja jetzt auch neue Instrumente: Es
gibt die Impfung... Kommunikation ist sowieso ein Teilbereich, den wir
uns anschauen. Wo haben wir Fehler gemacht? Wo ist es aus dem Ruder gelaufen?
Wo war es (Anm: die Regierungs-Fake-News) nicht mehr verständlich?
Was Menschen nicht verstehen, befolgen sie auch nicht. ... Die Wissenschaft
war es, die uns die Impfung beschert hat. Die Wissenschaft hat dazu
beigetragen, dass wir gut durch die Pandemie gekommen sind. Ja. Und es
gibt auch in der Wissenschaft unterschiedliche Meinungen. Die Politik
hat zu bewerten, hat abzuwägen und dann die Entscheidung zu treffen.
... "
Im Abspann des Rückblicks: "Nach der Pandemie ist vor der Pandemie"
Resümee: D.h. vermutlich gilt auch: Nach der Impfpflicht ist vor
der Impfpflicht.
Qu. ZIB 2 vom 2.3.2023
2.3.2023: Sozialminister Rauch sieht keine Notwendigkeit, sich mit
Menschen zu versöhnen:
"... In einem am Mittwoch veröffentlichten Interview mit der
"Presse" schlägt Johannes Rauch aber wieder rauere Töne an. Knallhart
erklärte er, dass er an einer Aussöhnung mit einer speziellen
Gruppe von Bürgern überhaupt kein Interesse habe. Konkret ging
es in der Fragestellung des Zeitungsredakteurs um "Menschen, die keine
Masken, keinen Lockdown und keine Impfung wollten".
Rauchs eindeutige Antwort: "Nein, ich sehe auch nicht die Notwendigkeit,
mich mit Menschen zu versöhnen, die die Wissenschaft infrage stellen
oder Tatsachen leugnen. ..."
Qu.: heute.at
vom 2.3.2023
23.6.2022: Zustimmung zur Impfung verloren:
Der Gesundheitsminister Johannes Rauch (GRÜNE):
"Wir haben die Zustimmung zur Impfung per se verloren."
Qu. ZIB 2 Rückschau vom 2.3.2023
Sa. 5.2.2022: Inkrafttreten des Impfpflichtgesetzes und der COVID-Impfpflicht in Österreich.
Fr. 4.2.2022: Unterschrift des (grünen) Bundespräsidenten Alexander Van der Bellen unter das Impfpflichtgesetz, Gegenzeichnung von Bundeskanzler Karl Nehammer (ÖVP) und Kundmachung.
Do. 3.2.2022: JA-Entscheidung zur Impfpflicht
im Bundesrat.
Mit den Stimmen von ÖVP, Grünen, NEOS
und dem Großteil der SPÖ wurde das Impfpflichtgesetz heute Abend
im Bundesrat angenommen.
Do. 20.1.2022: Der Beschluß des Impfpflichtgesetzes
wurde im Nationalrat angenommen.
ÖVP, SPÖ, Grünen und NEOS stimmten
für das Impflichtgesetz:
ÖVP: Nicht anwesend waren Gudrun Kugler, weil sie eigentlich
gegen die Impflicht ist.
SPÖ: Nicht anwesend waren
Robert Laimer, Maximilian Lecher, Rudolf Silvan und Petra Voderwinkler.
Die Abstimmung war ihnen offensichtlich nicht wichtig genug. Lediglich
Josef Muchitsch (Gewerkschaft) hat gegen das Impflichtgesetz gestimmt.
FPÖ: Bei der FPÖ stimmten
alle gegen das Impfpflichtgesetz, außer die inzwischen aus der FPÖ
ausgeschlossene Philippa Strache.
GRÜNE: Bei den GRÜNEN
stimmten alle anwesenden Abgeordneten für das Impfpflichtgesetz. Nicht
anwesend waren Ewa Ernst-Dziedzic, Ulrike Fischer und Martin Litschauer.
NEOS: Bei den NEOS stimmten von
15 Abgeordneten nur 4 dagegen. Die 4 Gegenstimmen kamen von Fiona Fiedler,
Stephanie Krisper, Gerald Loacker und Johannes Magreiter.
So. 16.1.2022: Neuer Gesetzesentwurf zum COVID-Impfpflichtgesetz:
Nach mächtigem "Druck von der Straße" (mit über 100
Demonstrationen gegen die Impfpflicht), 106.000 Stellungnahmen der Bürger
zum ersten Entwurf des Impfpflichtgesetzes auf der Parlamentswebseite und
nur
2 Tage nach dem Start des gegenständlichen "NEIN-zur-Impfpflicht"-Volksbegehrens,
präsentiert die Regierungskoalition einen neuen Entwurf des geplanten
Impfpflicht-Volksbegehrens.
Verbesserungen: Minderjährige Kinder (geplant
war ab 14 Jahren) werden ausgenommen! (Bravo. Ein erster bedeutsamer
Teilerfolg für die Impfgegner.)
Verschlechterungen: Die Polizei wird nun ab 16. März
2022 bei Personenkontrollen auf der Straße die durchgeführten
Corona-Impfungen kontrollieren und gegebenfalls Strafmandate ausstellen.
Voraussichtlich ab 1. April 2022 können dann in Phase 3 auch Strafen
von 600 € (bei keinem Einspruch) bis zu 3.600 € (bei Einsprüchen)
ausgestellt werden.
13.9.2021: Vizekanzler Werner Kogler will keine Impfpflicht:
Werner Kogler (GRÜNE, Vizekanzler): "... Impfpflicht ahh wollen
wir in Österreich ned. Das ist ein weit, ein ziemlich großer
Konsens. ..."
Qu. ZIB 2 Rückschau vom 2.3.2023
18.12.2020 Bundeskanzler Sebastian Kurz versprach keine Impfpflicht
Sebastian Kurz (ÖVP, Bundeskanzler): "... Wir werden in Österreich
keine Impfpflicht einführen. Das ist klar. ..."
Qu. ZIB 2 Rückschau vom 2.3.2023
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Postings:
www.volksbegehren-oesterreich.at / Impfpflichtgesetz abschaffen |