Volksbegehren „Stromversorgung statt BLACKOUT“
Der Nationalrat möge Bundes(verfassungs)gesetze
zur Sicherstellung einer sicheren, leistbaren und heimischen Stromversorgung
beschließen.
Ein Strom-Blackout ist ein Horrorszenario für jeden Menschen,
da es ein Systemzusammenbruch wäre. Ohne Strom
ist die Wasserversorgung gefährdet und es
funktioniert kein Handy, Notruf, Computer,
Internet, Radio & TV, Licht, Bankomat, Supermarkt-Kasse, Tiefkühltruhe,
E-Herd, Heizungssteuerung, Tankstelle und Zugsverkehr mehr.
Unterschreiben Sie SOFORT!
Begründung:
1) Blackouts sind einfach vermeidbar, weil es genügend
Regelungsmechanismen
gibt, die in der Lage sind, kritische Situationen auszugleichen. Beispielsweise
können jederzeit übergroße Stromverbraucher oder Stromerzeuger
vom Netz abgeschaltet werden, um die Stabilität des Stromnetzes aufrecht
zu erhalten. Ein seriöser Strombetrieb ist daher in Österreich
sowie in Mitteleuropa seit Jahrzehnten problemlos möglich, wenn man
es will. Bei einem verantwortungslosem Vorgehen beim Betrieb der technischen
Anlagen kann es aber einen Blackout geben.
2) Klarerweise können nicht immer mehr Elektroautos betrieben
werden, wenn gleichzeitig immer weniger Kraftwerke in Betrieb sind!!!
Das geht sich irgendwann nicht mehr aus und es wird zu Netzabschaltungen
im Stromnetz kommen.
3) Weniger Kraftwerke => weniger Stromangebot:
3.1. In Österreich wurde z.B. im Jahr 2019 das Kohlekraftwerk
Dürnrohr eingestellt. Der erste Kraftwerksblock mit 405 MW der
VERBUND AG wurde am 30. April 2015 geschlossen, der zweite Kraftwerksblock
mit 352 MW der EVN wurde 2. August 2019 geschlossen.
Mehr Infos => https://de.wikipedia.org/wiki/Kraftwerk_D%C3%BCrnrohr
3.2. Das Kohlekraftwerk Mellach mit 225 MW elektrischer Leistung
hatte
im August 2019 die Stromerzeugung eingestellt. Durch eine
15 km lange Fernleitung wurde die Stadt Graz im Winter mit Fernwärme
versorgt. Eigentümer ist die VERBUND Therminal Power GmbH & Co
KG.
Mehr Infos => https://de.wikipedia.org/wiki/Fernheizkraftwerk_Mellach
3.3. Das Gas- und Dampfkraftwerk Mellach mit 838 MW elektrischer
Leistung wird aus wirtschaftlichen Gründen seit Februar 2017 nur zur
überregionalen Netzstützung eingesetzt.
Mehr Infos => https://de.wikipedia.org/wiki/Gas-_und_Dampfkraftwerk_Mellach
3.4. Deutschland hat den Ausstieg aus der Atomkraft beschlossen und will den restlichen Atomkraftwerke bis .... stillegen. D.h. es wird auch in Deutschland weniger Strom geben. Weniger Angebot heißt grundsätzlich höhere Strompreise.
4) Mehr Stromnachfrage:
Immer weniger Kraftwerke bei gleichbleibenden Stromverbrauch, wäre
schon eine große Herausforderung. Das gilt umso mehr, je mehr die
Stromnachfrage steigt. Die Stromnachfrage steigt in Österreich insbesondere
durch die stark steigende Anzahl an Elektroautos.
Der stark steigende Bestand an Elektroautos in Österreich:
2019: 29.523, 2020: 44.507, 2021: 76.539, 2022:
110.225
Qu. => https://www.austriatech.at/assets/Uploads/Publikationen/PDF-Dateien/OLE_ZDF_Dezember_DE.pdf
Batterien für E-Autos: 20 - 110 kWh
Laden: Wechselstrom 6 - 22 kW, Gleichstrom 50 - 270 kW
Verbrauch: 15 kWh/100 km bis 26 kWh/100 km; Durchschnitt: ca 20
kWh/100 km
Qu. => https://e-move.at/autokatalog/marktuebersicht-elektroautos-oesterreich/
Durchschnittliche Fahrleistung: 15.000 Kilometer pro PKW pro Jahr
Stromverbrauch aller derzeitigen E-Autos in Österreich pro Jahr:
0,2 kWh/km x 15.000 Kilometer x 110.000 PKW = 330.000.000 kWh bzw 330
GWh pro Jahr
In Summe gibt es aber 5.150.000 PKW in Österreich.
D.h. wollte man alle PKW mit Strom betreiben, dann wäre
die Rechnung wie folgt: Der Stromverbrauch aller PKW in Österreich
pro Jahr =
0,2 kWh/km x 15.000 Kilometer x 5.150.000 Fahrzeuge in Österreich
= 15.450.000.000
kWh bzw 15.450 GWh pro Jahr
Zum Vergleich:
Das Donaukraftwerk Freudenau erzeugt ca 1.052 GWh Strom pro Jahr.
Das Donaukraftwerk Altenwörth erzeugt ca 2.000 GWh Strom
pro Jahr.
Das Donaukraftwerk Hainburg würde ca 2.075 GWh Strom pro Jahr
erzeugen. (Seit fast 40 Jahren herrscht eine Nachdenkpause der Politik,
ohne Fortschritt. Eine Volksabstimmung
will man nicht machen, da eine Mehrheit des Volkes vermutlich für
den Bau des Wasserkraftwerkes wäre.)
D.h. wollte man den ganzen PKW-Verkehr Österreichs auf Strom umstellen,
dann müsste man entweder
15,5 Wasserkraftwerke Freudenau oder
7,5 Wasserkraftwerke Altenwörth oder
7,5 Wasserkraftwerke Hainburg bauen.
Resümee: Das geht sich nicht
aus !!!
Das österreichische Stromnetz
ist schon alleine wegen der vielen E-Autos an der Kippe.
PS: Die zuständige Energieministerin ist Leonore Gewessler (GRÜNE,
Umweltaktivistin)
Lösungsmöglichkeiten:
* Ein kompetenter Energieminister, statt einer elektrotechnisch ahnungslosen
Umweltaktivistin;
* intelligente Regelungsmechanismen, die in der Lage sind, kritische
Situationen auszugleichen;
* Kraftwerke in Betrieb nehmen oder erneuern, statt abschalten;
* SMART-Meter bei Stromtankstellen und Auto-Ladestationen, die der
Energiebetreiber in Strom-Engpaßsituationenen jederzeit vom Netz
abschalten kann. (keine SMART-Meter in Haushalten !);
* Ende der staatlichen Subventionen von E-Autos;
* Mehr Stromangebot führt zu sinkenden Strompreisen und einem
stabileren Stromnetz..
(Ein Strompreisdeckel hingegen führt zwar zu einem geringeren
Strompreis, allerdings wird es dadurch eine Lücke bei der Stromversorgung
geben. Dadurch steigt die Gefahr eines BLACKOUTS und kurzfristiger Stromabschaltungen.)
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Eckdaten des Volksbegehrens:
Beginn der Einleitungsphase und vom BMI registriert per 10.1.2023;
Phase 1: Das Volksbegehren ist dzt. in der Einleitungsphase.
Laufzeit in der Einleitungsphase: bis 30.12.2023;
Eintragungsorte für Unterstützungswillige:
* mittels Handysignatur
ONLINE
unterschreiben, Mo-So von 0-24 Uhr
oder
* auf Papier in jedem Gemeindeamt,
Rathaus (außer in Wien), Bezirksamt
zu den jeweiligen Öffnungszeiten.
PS: Das Datum der Eintragungswoche ist noch nicht bekannt.
Kontakt:
E-mail: info@volksbegehren-oesterreich.at
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Termine zu Blackout-Vorträgen:
* 22.05.2023, 18 Uhr im Ortszentrum Weidling, Schredtgasse 1, 3400
Weidling
* 23.05.2023, 19:00 - 20:30 Uhr: Bezirksseniorenheim Pregarten
* 25.05.2023, 19:00 - 20:30 Uhr: Marktgemeinde Weyer lädt ins Egerer-Schloss
Weyer ein.
* 30.05.2023, 13:30 - 14:30 Uhr: Landesklinikum Kreutzerg 12-14, 3400 Klosterneuburg.
* 30.05.2023, 19:00 - 20:30 Uhr: Die Gemeinde St. Ulrich lädt Landgasthof
Mayr, Pfarrplatz 3, 4400 St. Ulrich ein.
* 01.06.2023, 19:00 - 20:30 Uhr: Die Gemeinde Eitzing lädt ins Gasthaus
Huemer, Eitzinger Platz 1, 4970 Eitzing ein.
* 01.06.2023, 19:00 - 20:30 Uhr: Die Gemeinde Innerschwand lädt ins
Gemeindehaus, Loibichl Nr. 17, 5311 Mondsee ein.
* 05.06.2023, 19:00 - 21:00 Uhr: Gasthaus Pöhm Dorfstraße 1,
3945 Nonndorf
* 05.06.2023: 19:30 - 21:30 Uhr: Stadtsaal, Hauptplatz 18, 3920 Groß
Gerungs
* 09.06.2023: 19:00 - 21:00 Uhr: Gasthaus Affengruber, Marktstr. 6, 3325
Ferschnitz
* 13.06.2023: 18:00 - 21:00 Uhr: Hammerlingsaal, Kirchberg am Walde 88,
3932 Kirchberg am Walde.
* 14.06.2023: 19:00 - 21:00 Uhr: Kulturhaus Schüttkasten, Pfarrg.
9, 2070 Retz.
* 22.06.2023: 19:30 - 21:30 Uhr: Sporthaus Kirchschlag, Kichschlag 13,
3631 Kirchschlag.
* Di., 19.9.2023, 18 Uhr im Amtshaus Kritzendorf, Hauptstraße
56-58, 3420 Kritzendorf
* Di., 07.11.2023, 18 Uhr im Pfarrsaal Kierling, Kirchenplatz 1, 3400
Kierling
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Medienberichte zum Thema "BLACKOUT":
22.5.2023: Harald Mahrer warnt vor einer Megalücke bei der Stromproduktion
Der Stromverbrauch in Österreich wird bis 2030 deutlich steigen.
Es sollen 100.000 neue Wärmepumpen dazu kommen und der Autoverkehr
soll auf 50% E-Mobilität steigen.
"Genau an der Machbarkeit dieses Ausbaus meldete der Chef
der Wirtschaftskammer, Harald Mahrer, im STANDARD-Interview am Wochenende
Bedenken an. "Ich würde gern wissen, wie die Ladeinfrastruktur dafür
ausschaut, wie die Stromproduktion und wie das Leitungsnetz. Es gibt dafür
in Europa keine vernünftigen Aufbaupläne. Wir haben in Österreich
bis 2030 eine Lücke von 40 Terawattstunden bei der Stromproduktion,
die sich auftut. Und mir gibt niemand, weder aus der Elektrizitätswirtschaft
noch aus der Spitzenpolitik, eine Antwort, wie sich das ausgehen soll",
sagt der Wirtschaftskammerchef. ..."
Qu.: DerStandard
vom 22.5.2023
29.03.2023: Heikle Abweichung! Europa schrammte an Blackout vorbei
"... Am Dienstagnachmittag, in der Zeit von 16.50 bis 18.50 Uhr,
kam es zu einer auffälligen Abweichung von 160 Millihertz: 49,84 Hertz
- zuletzt war die Spannung vor einem Jahr so niedrig. "Wirklich kritisch
wird es zwar erst ab 49,80 Hertz, doch die niedrige Spannung hielt sich
gestern eine Stunde lang, ging kurz wieder nach oben und war dann wieder
eine Stunde auf niedrigem Niveau", erklärt Blackout-Experte Herbert
Saurugg, der den Vorfall als besorgniserregend ansieht. ..."
Qu.: heute.at
vom 29.3.2023
20.2.2023: Rekorde bei Stromimport im Dezember
"Am 21. Dezember 2022 hat der Stromimport mit 100,5 Gigawattstunden
(GWh) ein historisches Tageshoch erreicht. Am 22. Dezember wurde mit 5.551,6
Megawatt die historisch höchste Importleistung innerhalb von 15 Minuten
verzeichnet, teilte der Stromnetzbetreiber Austrian Power Grid (APG) am
Montag mit. ..."
Qu.: ORF.at vom
20.2.2023
11.2.2023: Für Notfälle – so viel Geld solltest du zu Hause
haben:
"... Im Falle eines Blackouts oder auch für andere Notfälle
solltest du zur Sicherheit genügend Bargeld zu Hause lagern. ... Die
heimische Nationalbank (OeNB) rät zur Aufbewahrung von rund 100 Euro
pro Familienmitglied bzw. die Summe eines doppelten Wocheneinkaufs im Haus
zu haben. ...Als Faustregel gilt: Du solltest genug Geld haben, um dir
eine Woche lang Lebensmittel und Medikamente besorgen zu können. ..."
Qu. heute.at
vom 11.2.2023
8.2.2023: Einsatzkräfte sind für möglichen Blackout
gerüstet:
"Kommunikationsübung in Knittelfeld ..."
Qu: meinbezirk
vom 8.2.2023
4.2.2023: Stürmisches Wetter - Immer mehr Stromausfälle:
"... Die Anzahl der Stromausfälle in Kärnten stieg in
den letzten Stunden immer wieder an. Im Laufe des Vormittags waren rund
5.000 Haushalte betroffen, gegen 13.30 Uhr waren es dann rund 9.000 Haushalte,
wie Robert Schmaranz vom Kärnten Netz gegenüber 5 Minuten bestätigt.
..."
Qu.: 5min.at
vom 4.2.2023
02.01.2023: Licht aus: Defekte Kabel sorgten für Stromausfall
in Wien
"... Nach Angaben der Wiener Netze hatten 800 bis 1000 Haushalte
für rund eineinhalb Stunden keinen Strom. ..."
Qu. KRONE vom 2.1.2023
27.12.2022: Tanner warnt vor Blackouts in EU „in naher Zukunft“:
"Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) rechnet schon
bald mit großflächigen Stromausfällen in der Europäischen
Union, wie sie in einem Interview mit der deutschen Tageszeitung „Welt“
sagte. Die Wahrscheinlichkeit eines Blackouts in Teilen der EU in naher
Zukunft sei sehr groß. „Die Frage ist nicht, ob er kommt, sondern
wann er kommt“, so Tanner. ..."
Qu.: ORF.at vom 27.12.2023
18.11.2022: Blackout in Wien – sechs Bezirke teils ohne Strom:
"(Seit kurz nach 8.00 Uhr gab es einen riesigen Stromausfall in
mehreren Teilen Wiens. Betroffen waren die Bezirke 5., 6., 7., 12., 13.
und 15. Ungefähr eine halbe Stunde dauerte es, bis die Stromversorgung
gegen 8.30 Uhr wieder gewährleistet war. ...)"
Qu.: heute.at
vom 18.11.2022
17.8.2022: 9000 Haushalte ohne Strom: Großflächiger Ausfall
in Kärnten:
"... Im Moment gibt es einen großflächigen Stromausfall
im Bereich Pörtschach, Velden und Keutschach. Robert Schmaranz, Leiter
der Netzführung bei der KNG, bestätigt gegenüber 5 Minuten:
“Im Moment sind 9000 Haushalte ohne Strom. Es gibt beim Problem beim Umspannwerk
Forstsee, wir wissen aber noch nicht genau, was los ist. ..."
Qu.: 5min.at
vom 17.8.2022
22.6.2022: Ein Blackout ist jederzeit möglich:
Checkliste zur Vorsorge
Qu.: 5min.at
vom 22.6.2022
22.4.2022: Experte: "Großer Blackout kommt demnächst ganz
sicher"
"Major Herbert Saurugg (48) ist Blackout- und Krisenvorsorge-Experte
und somit der Spezialist in Österreich. Er erklärt, dass es für
die erneuerbaren Energien keine Speichermöglichkeit gibt. ... Das
wichtigste sei laut Saurugg der Zusammenhalt innerhalb der Familie und
vor allem in der Nachbarschaft. ... In Städten seien nach ein bis
zwei Tagen erste Ausschreitungen und Plünderungen zu befürchten.
"Nach vier Tagen könnte eine Großstadt dann im völligen
Chaos versinken", so das düstere Szenario des 48-Jährigen. ...
Auf das Bundesheer könne man im Ernstfall nur bedingt zählen,
denn wirklich zuständig ist das Bundesheer nicht. Heeres-Sprecher
Michael Bauer auf Nachfrage: "Wir schützen in so einem Fall nur die
eigenen Systeme. Damit das Bundesheer im Blackout-Fall genauso funktioniert
wie ohne Blackout. ..."
Qu.: heute.at
vom 22.4.2022
20.1.2021: Warum steigt die Blackout-Gefahr in Europa?
"... Am 8. Jänner 2021 kam es zu einem Beinahe-Blackout in
Europa. Es gab im europäischen Stromnetz eine Netzauftrennung, die
zu einem starken Frequenzeinbruch im nordwesteuropäischen Teil und
somit auch in Österreich geführt hat. Südosteuropa war plötzlich
von Kontinental-Europa abgetrennt worden. ... „In Deutschland steht der
Atomausstieg bevor und das Ende der Kohlekraftwerke. Da werden bis Ende
2022 20 Gigawatt Leistung verloren gehen. ... Die Versorger- und die Netzseite
müssen gemeinsam umgebaut werden und das ist aktuell nicht gegeben“,
warnt Christiner. Die APG ist in Österreich für die Netzsicherheit
zuständig und hat beim aktuellen Vorfall am 8. Jänner dafür
gesorgt, dass „nichts Schlimmeres“ passiert ist. ... “Von einer konkreten
„Blackout-Gefahr“ würde Christiner allerdings nicht sprechen. „Eher
von einem steigenden Risiko“. ... Wir wissen ja, dass wir im Sommer Überkapazitäten
haben und im November und Dezember, wo oft tagelanger Nebel in den Niederungen
liegt und der Wind fehlt, es zu wenig Strom gibt", sagt Christiner. Man
brauche daher Systeme, die das ausgleichen können. ... Ergo: Er fürchtet,
dass wie das Beispiel am 8. Jänner gezeigt hat, eine kleine Ursache
zu verheerenden Auswirkungen führen kann, wenn die Sicherheitsmaßnahmen
einmal nicht mehr rechtzeitig greifen sollten. ..."
Qu.: futurezone.at
vom 20.1.2021
Verhalten bei Blackout; Blackout – der längerfristige Stromausfall
Qu.: oesterreich.gv.at
Blackout-Vorkehrungen für Wien
"... Blackout: Das Stromnetz ist in weiten Teilen Österreichs
und Europas ausgefallen. Die Wiederherstellung dauert voraussichtlich mehrere
Tage. Dies ist das schlimmste anzunehmende Szenario. ..."
Qu.: wien.gv.at
Die Checkliste für den Blackout
Versorgung der Mitarbeiter / Sofortmaßnahmen / während des
Ausfalls / nach dem Ausfall.
Qu.: wko.at
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