Volksbegehren in Österreich:
"Österreichs EU-Austritt", Eckdaten, Medienberichte, Postings


Volksbegehren "Österreichs EU-Austritt":

Die Unterzeichner fordern Österreichs EU-Austritt, so rasch als möglich.

Nur so kann Österreich seine wirtschaftliche und politische Selbstbestimmung zurückerlangen, seine immerwährende Neutralität auch tatsächlich umsetzen und wieder zu einem neutralen Verhandlungsboden für internationale Staatstreffen werden.

Der Bundes(verfassungs)gesetzgeber möge das dafür notwendige Gesetz beschließen, welches einer Volksabstimmung zu unterziehen ist.

ÖXIT / EU-Austritt: Demo am 7. Okt. 2023 in Wien
vor dem Parlament am Ring vor dem EU-Haus in Wien

Begründung:
1. Ukraine / NATO / EU   ?   immerwährende Neutralität Österreichs
2. P(l)andemie / Corona-Hysterie / gentechnische Experimente
3. Der EURO wurde zum TEURO
4. EU-Boykott der Öl- und Gaslieferungen aus Russland
5. Verfehlte Grenz- und Flüchtlingspolitik in der EU und in Österreich
6. Immer weitere Einschränkungen des Vetorechts Österreichs
7. ESM-Vertrag (2012): 700 Milliarden €; Österreichs Anteil: 19,6 Mrd. €
8. Österreichs Mitgliedsbeiträge an die EU
9. EURATOM & EU
10. Österreich wurde 1994 in die EU hineingeschummelt bzw. hineingelogen

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1. Ukraine / NATO / EU   ?   immerwährende Neutralität Österreichs:
Die EU ist NICHT neutral !!!
EU ist und bleibt ein Unfriedensprojekt bzw eine Kriegsunion.
2 Milliarden € an Militärhilfe der EU wurden an die kriegsführende Ukraine (Stand 13.4.2022) ausbezahlt und weitere 9 Milliarden € an Finanzhilfen der EU für die Ukraine zugesagt (Stand 31. Mai 2022 => https://www.sueddeutsche.de/politik/krieg-eu-will-ukraine-mit-weiterer-milliardenhilfe-stuetzen-dpa.urn-newsml-dpa-com-20090101-220531-99-487606), obwohl die Ukraine nicht einmal ein EU-Mitglied ist !!!
Die Lieferung von schwerem Kriegsgerät erfolgt direkt von mehreren EU-Mitglieds-ländern, d.h. von den Waffenbrüdern Österreichs.

Die Schritte der EU-Militarisierung waren und sind:
* NATO „Partnerschaft für den Frieden“ (PfP) seit 1994:
Das ist ein wirklich schöner Name, bleibt aber ein Militärprojekt.
* EU-Battlegroups seit 2004: (= EU-Kampftruppe)
Die EU-Mitgliedsländer Dänemark und Malta beteiligen sich nicht daran. Das immerwährend neutrale Österreich ist mit 500 Soldaten beteiligt.
* PESCO seit 2017:
strukturelle Zusammenarbeit der EU-Mitgliedsländer, über die gemeinsame Anschaffung von Kriegsgerät
* EU-Armee ab 2025:
Bis 2025 sollen - laut EU - rund 5.000 Soldaten einsatzfähig sein.

Unsere Vorschläge sind:
* Österreich sollte seine immerwährende Neutralität hochhalten und im Rat der EU gegen jegliche Beteiligung der EU am Ukraine-Krieg stimmen, solange Österreich noch EU-Mitglied ist.
* Österreich sollte im EU-Rat nicht nur bloß abwesend sein - wie es durch den abwesenden österr. Bundespräsidenten und den abwesenden österr. Bundeskanzler geschehen ist. Denn so wird der Krieg in der Ukraine nur unnötig verlängert.
* Für uns bedeutet die immerwährende Neutralität Österreichs unter anderem:
Kein österreichischer Soldat im Ausland und kein ausländischer Soldat in Österreich. Wir sind gegen jegliche ausländische Truppentransporte durch Österreich.
Nur wenn Österreich seine Neutralität glaubwürdig umsetzt, wir die Neutralität auch respektiert werden. Damit könnte der Friede in Österreich garantiert werden.
* Österreich kann seine wirtschaftliche und politische Selbstbestimmung und seine immerwährende Neutralität nur mittels EU-Austritt umsetzen. Deshalb sollten wir das auch raschest tun.
* Österreich sollte sich klar gegen eine EU-Erweiterung um die Ukraine aussprechen, solange Österreich noch in der EU ist.
* Spätestens jetzt sollte der EU der ihr verliehene Friedensnobelpreis 2012 wieder abgenommen werden. Die Aberkennung des Friedensnobelpreises wäre eine wichtige symbolisch Geste, auf die Österreich drängen sollte.


2. P(l)andemie / Corona-Hysterie / gentechnische Experimente („Impfungen“):
Erklärung von EU-Kommissionspräsidentin Ursula von der Leyen vom 27. April 2022 zur „nächsten Pandemiephase“: „Aber wir kennen den Weg nach vorn. Wir müssen die Impfung und die Auffrischung sowie die gezielten Tests weiter verstärken“.
   In der Faktensammlung („fact sheet“) der Europäischen Kommission mit dem Titel „COVID-19 – Stärkung der Bereitschaft und Reaktion der EU: Ein Blick in die Zukunft“, vom 27. April 2022 fordert die EU, dass die Mitgliedsländer
die „vierten Dosen“ und die „Durchimpfung von Kindern“ erhöhen.
Qu.: => https://uncutnews.ch/strategiepapier-der-eu-zeigt-dass-nach-dem-sommer-die-ungeimpften-ins-visier-genommen-werden/

Unsere Vorschläge sind:
* Das ist aus unserer Sicht genau der verkehrte Weg, denn erstens ist die angebliche „Impfung“ ein gentechnisches Experiment, zweitens schützt dieses Genexperiment nicht davor, eine COVID-Infektion zu erhalten und auch nicht gegen eine Weiterverbreitung und drittens endet das gentechnische Experiment für zig-tausende Menschen bereits tödlich bzw. mit schweren Nebenwirkungen (z.B. mit Schlaganfällen, Herzinfarkte, Erblinden, Menstruations- und Schwangerschafts-probleme, Gürtelrose, Muskelschmerzen, usw.).
* Somit sollte mit dem Corona-/COVID-Irrsinn schnellstens Schluß gemacht werden.
Es braucht offene wissenschaftliche Informationen beider Seiten, so auch der Impfpflichtkritiker.
* Jeder soll sich selbst entscheiden dürfen, ob er sich eine (Gift)spritze verabreichen läßt oder nicht.
* Die EU hat leider auch beim Corona-/COVID-Thema schwerstens versagt.


3. Der EURO wurde zum TEURO:
Lange Zeit wurde davor gewarnt. Jetzt ist es so weit: Die jährliche Inflation ist auf 7% geklettert. Eine Kostenlawine geht derzeit auf Herr und Frau Österreich nieder.
Wir erleben gerade eine Preisexplosion beim Benzin und Diesel, bei Strom und Gas, bei Lebensmittel und Wohnen. Haushalte mit geringem Einkommen werden dadurch in ihrer Existenz gefährdet.
   Die Geldwertstabilität des EUROs wurde verwässert und zwar durch die unfassbare Aufblähung der EURO-Geldmenge um 1,8 Billionen Euro in den letzten 2 Jahren.
   Nicht einmal Österreich hält die Maastricht-Kriterien für eine stabile Währung ein. Statt der erlaubten 60% Staatsschulden vom BIP, ist Österreich Ende 2021 bereits bei fast 80%.
   Der EURO wurde zum Teuro ist auf dem Weg der ehemaligen italienischen Lira, einer klassischen Weichwährung mit hoher Inflation bzw. Geldwertverlusten.

Unsere Vorschläge sind:
* Zurück zur harten Schilling-Währung.
Nur mit einer eigenen Währung kann man auch eine für Österreich optimal passende Währungs- und Wirtschaftspolitik machen. Das hat Jahrzehnte lang gut funktioniert und wird es auch wieder tun.
* Mit dem EU-Austritt wären auch die Haftungen Österreichs für die anderen maroden EU-Länder (z.B. Polen, Griechenland, Rumänien, Ungarn, Tschechien, Portugal, Spanien, Bulgarien, usw.) zu Ende.
* Die Staatsschulden Österreichs auf maximal 60% des Bruttoinlandsprodukts begrenzen, damit die Schilling-Währung eine harte Währung bleibt.


4. EU-Boykott der Öl- und Gaslieferungen aus Russland:
Die EU hat mehrere Sanktionspakete gegen Russland beschlossen.
Diese sollen u. a. in dem Boykott der Öl- und Gaslieferungen aus Russland bestehen. Das EU-Mitglied Österreich macht bei den EU-Sanktionen überall mit.
Das führt in Österreich zu starken Preisanstiegen bei Benzin, Strom und Gas.
„Frieren für die Ukraine“ ist für Österreich nicht erstrebenswert. Außerdem beendet ein „Frieren für die Ukraine“ den Krieg zwischen Russland und der Ukraine nicht.
Das Fracking-Gas der USA wird nicht nur umweltschädlich mit Chemikalien erzeugt, sondern auch sehr umweltschädlich über Schiffscontainer nach Europa transportiert.

Unsere Vorschläge sind:
* Mit Österreichs EU-Austritt könnte Österreich weiterhin billiges und relativ sauberes Pipeline-Gas aus Russland beziehen. Das billige Pipeline-Gas aus Russland hat jahrzehntelang zum Wohlstand in Österreich beigetragen. Russland war für Österreich immer ein verläßlicher Partner.
* Das Pipeline-Gas ist für Österreich insgesamt wesentlich besser, als das 10-30x so teure und ökologisch maximal schädliche Fracking-Gas aus den USA.
* Österreich sollte wieder normalen Handel mit Russland betreiben.
Das würde nicht nur die Energiekosten senken, sondern auch die Lebensmittelpreise in Österreich. Die Inflation / Geldentwertung in Österreich würde wieder deutlich sinken. Der Lebensstandard in Österreich würde dadurch wieder steigen.


5. Verfehlte Grenz- und Flüchtlingspolitik in der EU und in Österreich:
EU hat versprochen die EU-Außengrenze zu sichern. Das wurde aber schändlich vernachläßigt. D.h. es gibt so gut wie gar keinen Schutz der EU-Außengrenzen. Vielmehr wurden die vielen Flüchtlinge mit Rettungsschiffen in die EU hereingeschleppt!!!
   Weiters wurde es im Schengen-Vertrag den EU-Mitgliedern verboten, die
EU-Binnengrenzen zu schützen. Die Grenzkontrollen an der österreichischen Staatsgrenze zu EU-Mitgliedsländern wurden am 1. Dezember 1997 abgeschafft.
   Damit hat die EU das (illegale) Einwanderungsproblem und die Kriminalitätsprobleme in Österreich ausgelöst. Insbesondere der Massenansturm von ausländischen Flüchtlingen in Österreich in den Jahren 2015 und 2016 gehen auf die löchrige EU-Außengrenze und nicht geschützte österreichische Staatsgrenze zurück.
Dies war rechtlich nur mittels Bruch des Dublin-II-EU-Abkommens möglich, denn entsprechend dem Dublin-II-Vertrag müßte das erste EU-Mitgliedsland asylsuchenden Flüchtlingen aus dem EU-Ausland Asyl gewähren. Das wäre im Fall der Iraker, Syrer und Afghanen das EU-Mitgliedsland Griechenland gewesen. Tatsächlich wurden viele Asylsuchende – speziell in den Jahren 2015 und 2016 - nach Österreich, Deutschland und Schweden weitergeschickt, mit katastrophalen Auswirkungen für diese Länder.

Unsere Vorschläge sind:
* Österreich sollte aus dem EU-Schengen-Vertrag raschest aussteigen.
* Österreich sollte seine Staatsgrenzen wieder kontrollieren, um dadurch die Sicherheit in Österreich zu erhöhen.
* Mit der Sicherung der österreichischen Staatsgrenze könnte auch die illegale Zuwanderung gestoppt werden.
* Viel Leid und Schäden hätten in Österreich vermieden werden können, wenn es 1995 nicht der EU beigetreten wäre. Über den EU-Beitritt vor mehr als 27 Jahren zu Jammern und Wehklagen zu führen bringt aber nichts. Was man jetzt - 2022 -machen kann ist, dass Österreich wieder aus der EU austritt und genau das wollen wir.
* Mit einem EU-Austritt kann die Kriminalität in Österreich wieder deutlich gesenkt werden.


6. Immer weitere Einschränkungen des Vetorechts Österreichs:
Mit dem Vertrag von Lissabon wurden die Mehrheitsentscheidungen in der EU ausgeweitet und das Einstimmigkeitsprinzip der EU-Mitgliedsländer in immer mehr Bereichen abgeschafft. Das kleine Österreich hat somit in der EU immer weniger Bedeutung. Österreich ist zwar Nettozahler der EU, hat aber fast nichts mehr mitzuentscheiden. Statt eines mächtigen Vetos („Vetokeule“) ist das Stimmgewicht Österreichs in der EU auf läppische 2,8% abgesackt.
   Damit wurde ein zentrales Versprechen bei der Volksabstimmung zum EU-Beitritt Österreichs gebrochen. Der EU-Vertrag von Lissabon trat am 1. Dezember 2009 in Kraft. Es kam zu großen Demonstrationen, speziell in Wien. Die damalige österreichische Koalitionsregierung negierte alle Wünsche ihres Vollmachtgebers, nämlich des österreichischen Volkes.

Unsere Vorschläge sind:
* Austritt Österreichs aus dem EU-Lissabon-Vertrag
* Österreich EU-Austritt


7. ESM-Vertrag (2012): 700 Milliarden €; Österreichs Anteil: 19,6 Mrd. €
Damit werden überschuldete EU-Mitgliedsstaaten der EURO-Zone mit Krediten und Bürgschaften der anderen EU-Mitgliedsländer unterstützt. Das klingt zunächst sehr anständig und solidarisch, ist es aber nicht. Österreich zahlt davon 2,8%. Das sind 19,6 Milliarden €, die Österreich bezahlen muss bzw. dafür haftet!!!

Unsere Vorschläge sind:
* Das österreichische Steuerzahlergeld braucht Österreich dringend für Sozialleistungen an Menschen unter der Armutsgrenze und für die Bildung der Kinder & jungen Erwachsenen in Österreich. Das Geld wächst leider nicht auf den Bäumen und alle EU-Probleme sind eben nicht von Österreich (mit-)finanzierbar.
 * Mit einem EU-Austritt würde Österreich auch aus dem ESM-Vertrag aussteigen und sich damit die hohen Finanzierungs- und Haftungskosten ersparen.


8. Österreichs Mitgliedsbeiträge an die EU:
Jede Mitgliedschaft kostet Geld.
Österreichs Mitgliedschaft bei der EU kostete 2020 3,3 Milliarden Euro und wird in den Folgejahren auf 3,8 Milliarden Euro steigen. (Das sind in alter Schilling-Währung 52 Milliarden (!) jährlich an österr. EU-Mitgliedsbeiträgen.)
Selbst wenn 2/3 der Beträge wieder an Österreich zurückkommen, ist das ein beachtliches Verlustgeschäft für Österreich.

Unsere Vorschläge sind:
* Durch Österreichs EU-Austritt bräuchte Österreich klarerweise keine Mitgliedsbeiträge mehr an die EU bezahlen. Österreichisches Steuergeld könnte so für die Grenzsicherung der österreichischen Staatsgrenze ausgegeben werden.
* Mit dem unglaublich vielen Steuergeld - das sich Österreich durch den EU-Austritt ersparen würde - könnten auch viele Sozialprojekte (z.B. bei der Pflege) und vor allem höhere Pensionen der Österreicher/-innen finanziert werden.


9. EURATOM & EU:
Das Hineinziehen für Österreich in den Subventionszwang von Atomkraftwerken durch europäische Institutionen - obwohl Österreich ein Atomsperrgesetz hat - ist für uns unerträglich. Österreich kauft - in Umgehung des österreichischen Atomsperr-gesetzes - derzeit den fehlenden Strom aus Atomkraftwerken in der Slowakei und Tschechien ein.

Unsere Vorschläge sind:
* Wir sind für den Austritt Österreichs aus dem EURATOM-Vertrag, so wie es bereits im „EURATOM-Ausstieg-Österreich“ Volksbegehren 2020 von über 100.000 Österreichern gefordert wurde.
* Der EURATOM-Ausstieg Österreichs kann auch vor dem EU-Austritt erfolgen. Österreich müßte halt einen Antrag stellen.


10. Österreich wurde 1994 in die EU hineingeschummelt bzw. hineingelogen:

Mit folgenden Versprechen wurde Österreich 1994 von der damaligen SPÖ-ÖVP-Koalition in die EU hineingeschummelt bzw. hineingelogen:
* "Die EU ist eine Friedensunion";
* "Der Schilling bleibt";
* "Die Grenzkontrollen bleiben";
* "Ederer Tausender" pro Monat an Ersparnissen";
 * "Österreichs Souveränität bleibt bestehen";
* "Österreich hat ein Vetorecht in der EU. Ohne unsere Zustimmung geht gar nichts";
* „tiefere Preise“ / „alles wird billiger“ / „weniger Inflation“ usw. .

Unsere Vorschläge sind:
* Schon alleine wegen der gebrochenen Versprechungen müßte dringend eine neuerliche Volksabstimmung über die Mitgliedschaft in der EU bzw. den Austritt aus der EU in Österreich stattfinden.
* Man könnte sich aber auch die Frage stellen, ob heute noch die Mehrheit der Österreicher für den EU-Beitritt Österreichs stimmen würde. Wohl kaum.
* Die Politik soll sich nicht vor dem Volk fürchten. Daher ist eine möglichst rasche Volksabstimmung zu Österreichs EU-Austritt sinnvoll und erstrebenswert.

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Diese Volksbegehren können alle österreichischen Staatsbürger über 16 Jahre in allen Gemeindeämtern, Magistratischen Bezirksämtern und Rathäusern (außer in Wien), sowie online mittels Handysignatur zwischen 0-24 Uhr auf https://www.bmi.gv.at/411/ im Eintragungszeitraum unterschreiben.

3.9.2023                                              ENDE.
 

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Eckdaten des Volksbegehrens:

Beginn der Einleitungsphase und vom BMI registriert per 14.6.2022;
Registrierungsnummer: 036/2022
Laufzeit in der Einleitungsphase: 14.6.2022 bis 30.12.2023;
Phase: ist bereits zu Ende.
Das Volksbegehren erhielt deutlich zu wenige Unterstützungserklärungen und wurde eingestellt..

Kontakt:
E-mail: info@volksbegehren-oesterreich.at

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Medienberichte zum Thema "Österreichs EU-Austritt":

2.2.2023: EU kündigt in Kiew 10. Sanktionspaket gegen Russland an:
"Von der Leyen kündigt in Kiew offiziell neue Sanktionen gegen Russland an. Bis zum 24. Februar, also dem ersten Jahrestag der russischen Invasion, soll das nächste Sanktionspaket fertig sein. Am Freitag findet in Kiew ein EU-Ukraine-Gipfel mit Selenskyj statt. ... Eine offizielle Empfehlung für den Beginn von Beitrittsverhandlungen (Erg. der Ukraine) werde aber vermutlich frühestens in der zweiten Jahreshälfte erfolgen. ... Korruption ist in der Ukraine schon lange ein Problem, auf dem Korruptions-Index der Organisation Transparency International rangierte das Land vor Beginn des Kriegs auf Platz 122 von 180. ... Borrell bestätigte damit frühere Brüsseler Angaben, wonach die Mitgliedsländer nun insgesamt 30.000 ukrainische Soldaten auf EU-Gebiet ausbilden wollen, doppelt so viele, wie bisher vereinbart. Die Soldaten sollen demnach unter anderem den Umgang mit Leopard-Kampfpanzern erlernen...."
Qu.: epochetimes.de vom 2.2.2023
(Anm. Robert Marschall: Die EU ist nicht neutral, sondern inzwischen ein Militärpakt geworden. Österreichs EU-Austritt ist längst überfällig.)

20.1.2023: EU erlaubt Insekten in Lebensmittel:
Die EU hat nun Hausgrillen und Getreideschimmelkäfer in Lebensmitteln ab 24.1.2023 erlaubt.
Heuschrecken und Mehlwürmer waren bisher schon erlaubt.
Weiters wurden Vitamin D2-Pilzpulver sowie fermentiertes Erbsen- und Reisprotein als neue Lebensmittel erlaubt.
Die insekten dürfen gefroren, getrocknet oder als Pulver verwendet werden.
Anm.Robert Marschall: Na, freut ich Euch schon auf den EU-Mehlwurm-Burger? Man sieht: Die EU zerstört nicht nur die immerwährende Neutralität Österreichs, sondern auch unsere Essenskultur.

16.12.2022: Verfassungsministerin Karoline Edtstadler (ÖVP): „Dublin III ist tot.“
Verfassungsministerin Mag. Karoline Edtstadler (ÖVP): „… eigentlich haben wir seit 2015 eine ungelöste Situation. Wir haben kein funktionierendes europäisches Asylsystem. Dublin III ist tot … Denn was ist der Ausdruck der Souveränität eines Staates? Dass man weiß, wer auf seinem Territorium ein- und ausgeht und das wissen wir im Moment eben nicht. … “
Als Lösung schlägt Edtstadler vor: „… Es braucht die Möglichkeit in sicheren Drittstaaten Asylanträge zu stellen. …“ (womit noch mehr Asylanten in die EU und nach Österreich kommen würden.)
Qu: ZIB 2 vom 16.12.2022 (ab 9:09 min)

Dazu Mag. Robert Marschall, Bevollmächtigter des „Österreichs EU-Austritt“ - Volksbegehrens:
   Es wäre gut, wenn die Verfassungsministerin (= Exekutive) ergänzen würde, welches geltende EU-Recht noch "tot" ist und welche EU-Rechte die Bundesregierung noch nicht anwendet. Frau Mag.a Edtstadler (ÖVP) sollte auch über einen Rücktritt als Verfassungsministerin nachdenken. Ein Rechtsproblem im Asylbereich seit den Jahr 2015 zu kennen und nichts zu tun, ist grob fahrlässig.
   Die Souveränität Österreichs kann jedenfalls nur durch den EU-Austritt Österreichs wiederhergestellt werden. Dann kann Österreich auch wieder Grenzkontrollen gegen illegale Einreisen an der österreichischen Staatsgrenze durchführen. Am besten jetzt das „Österreichs EU-Austritt“ – Volksbegehren unterschreiben.
 

23./24. Juni 2022: Europäischen Rat billigt eine Finanzhilfe an das NICHT-EU-Mitglied Ukraine:
Die Finanzhilfe der EU für die Ukraine beträgt 9 Mrd. € !!!
Die EU-Steuerzahler wurden nicht befragt, ob die das auch bezahlen wollen.
=> https://www.consilium.europa.eu/de/meetings/european-council/2022/06/23-24/

21.3.2022: Tanner: EU-Eingreiftruppe mit Neutralität vereinbar
"... Die Neutralität Österreichs steht laut Verteidigungsministerin Klaudia Tanner (ÖVP) der geplanten schnellen militärischen EU-Eingreiftruppe nicht im Weg. „Selbstverständlich sind wir dabei“, antwortete Tanner heute in Brüssel auf die Frage nach einer österreichischen Beteiligung. Dabei verwies sie auch auf die Teilnahme an den bisher nie eingesetzten Battle Groups. ..."
Qu.: orf.at vom 21.3.2022
(Anm. Robert Marschall: Das zeigt, wie sehr Klaudia Tanner als Verteidigungsministerin ungeeignet und eine glatte Fehlbesetzung ist.)

21.2.2022: Einmarsch Russlands in der Ukraine:
Zahlreiche Angebote Russlands an die Ukraine - diese solle sich zur Neutralität bekennen - blieben unerhört. Die Ukraine beschloß der EU und NATO beizutreten. Damit war Alarmstufe ROT für Russland erreicht.
Präsident Wladimir Putin ließ am 21. Februar 2022 die ukrainischen Regionen Donezk und Luhansk als unabhängig anerkennen und russische Truppen in jene Gebiete zu entsenden. Der russiche Angriff auf die Ukriane begann am Morgen des 24. Februar 2022.
=> focus.de vom 28.2.2023

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2021: Der Corona / COVID - Irrsinn nimmt in der EU seinen Lauf.
Das reichte von Reisebeschränkungen, "GRÜNE"-EU-Impfpässe, bis zu den gesundheitsschädlichen Genexperimenten ("mRNA-Impfungen") gegen COVID. Ungeimpfte wurden wie Aussätzige behandelt. Berüchtige Mittel waren Heimquarantäne und Strafen gegen COVID-Maßnahmen Gegner.
Der COVID-Irrsinn dauerte bis zum Russischen Einmarsch in der Ukraine. Seither werden die COVID-Maßnahmen zurückgefahren. (Naja in Wien dauert die Rückabwicklung der COVID-Maßnahmen etwas länger, nämlich bis Ende Feb. 2023 !!!)

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11. Nov. 2020: Vierter Vertrag mit Pharmaunternehmen im Hinblick auf potenziellen Impfstoff:
Die Kommission genehmigt einen vierten Vertrag mit Pharmaunternehmen – BioNTech und Pfizer.

8. Okt. 2020: Die EU-Kommission genehmigt dritten Vertrag im Hinblick auf potenziellen Impfstoff:
Die Kommission genehmigt einen dritten Vertrag mit einem Pharmaunternehmen , diesmal mit Janssen Pharmaceutica NV, einem Unternehmen der Pharmasparte des Konzerns Johnson & Johnson.

18. Sept. 2020: Die EU-Kommission unterzeichnet zweiten Vertrag im Hinblick auf potenziellen Impfstoff:
Mit der Unterzeichnung des Vertrags zwischen Sanofi-GSK und der Kommission tritt ein zweiter Vertrag mit einem Pharmaunternehmen in Kraft. Der Vertrag ermöglicht es allen EU-Mitgliedstaaten, bis zu 300 Millionen Dosen des Impfstoffs von Sanofi-GSK anzukaufen.

14. Aug. 2020 Die EU-Kommission schließt erste Vereinbarung über einen potenziellen Coronavirus-Impfstoff:
Die Europäische Kommission hat mit dem Pharmaunternehmen AstraZeneca eine erste Vereinbarung geschlossen, auf deren Grundlage ein potenzieller Impfstoff gegen COVID-19 angekauft werden kann. Diese Vereinbarung ist die Grundlage für einen vertraglichen Rahmen zum Kauf von 300 Millionen Dosen des Impfstoffs im Namen der EU-Mitgliedstaaten mit der Option, weitere 100 Millionen Impfstoffdosen zu erwerben.

21. Juli 2020: EU-Gipfel beschließt 1,8 Billionen Euro "Next generation"-Finanzpaket.
Davon hat Österreich 2,7% - also 48,6 Milliarden Euro - zu bezahlen!!!
Bundeskanzler Sebastian Kurz (ÖVP) freut sich, über einen 4 Milliarden Euro-Rabatt.
Es werden erstmals EU-Steuern eingeführt und die EU darf sich jetzt selbst Schulden aufnehmen.
Die Schulden müssen in den kommenden 38 Jahren zurückgezahlt werden.
Sebastian Kurz freut sich darüber, dass keine langfristigen Schulden aufgenommen werden dürfen.
"Deal!", schrieb EU-Ratspräsident Charles Michel nach der Einigung auf Twitter.
"No" sagte das EU-Parlament zwei Tage später dazu.

16. Juni 2020: Kommission stellt EU-Impfstoffstrategie vor:
Die Kommission präsentiert eine europäische Strategie zur raschen Entwicklung, Herstellung und Verbreitung eines Corona-Impfstoffs. Nur mit einem wirksamen und sicheren Impfstoff gegen das Virus könne diese Pandemie dauerhaft bewältiget werden.

2. März 2020: EU-Krisenstab zu Corona / COVID:
Präsidentin von der Leyen setzt einen Corona-Krisenstab auf politischer Ebene ein, der die Anti-Corona-Maßnahmen ganzheitlich koordinieren soll.

31. Jan. 2020: Großbritannien tritt aus der EU aus.
Die Übergangsfrist geht noch bis 31.12.2020.
Ab dann zahlt GB keine EU-Mitgliedsbeiträge mehr.
Damit verliert die EU den 3.-größten Nettozahler ihres EU-Budgets.

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